Pacem in terris DE
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Tisch
ENZYKLIKA
PACEM IN TERRIS
RUNDSCHREIBEN UNSERES HEILIGEN VATERS
JOHANNES PP. XXIII.
AN DIE EHRWÜRDIGEN BRÜDER, DIE PATRIARCHEN,
PRIMATEN, ERZBISCHÖFE, BISCHÖFE
UND DIE ANDEREN OBERHIRTEN,
DIE IN FRIEDEN UND GEMEINSCHAFT
MIT DEM APOSTOLISCHEN STUHL LEBEN,
AN DEN KLERUS UND DIE CHRISTGLÄUBIGEN
DES GANZEN ERDKREISES
SOWIE AN ALLE MENSCHEN GUTEN WILLENS:
ÜBER DEN FRIEDEN UNTER ALLEN VÖLKERN
IN WAHRHEIT, GERECHTIGKEIT,
LIEBE UND FREIHEIT
9999
EINLEITUNG
Die Ordnung im Universum
4
Die Ordnung in der Natur des Menschen
I.
DIE ORDNUNG UNTER DEN MENSCHEN
5
Jeder Mensch ist seinem Wesen nach Person mit Rechten und Pflichten
6
Das Recht auf Leben und Lebensunterhalt
7
Moralische und kulturelle Rechte
8
Das Recht auf Gottesverehrung
9
Das Recht auf freie Wahl des Lebensstandes
10
Rechte in wirtschaftlicher Hinsicht
11
Recht auf Gemeinschaftsbildung
12
Recht auf Auswanderung und Einwanderung
13
Rechte politischen Inhalts
14
Unauflösliche Beziehung zwischen Rechten und Pflichten in derselben Person
15
Gegenseitige Rechte und Pflichten unter verschiedenen Personen
16
In wechselseitiger Zusammenarbeit
17
Verantwortungsbewußtsein
18
Zusammenleben in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit
20
Gott, das Fundament der sittlichen Ordnung
21
Zeichen der Zeit
25
II.
DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN MENSCHEN
UND DER STAATSGEWALT
INNERHALB DER
POLITISCHEN GEMEINSCHAFTEN
26
Notwendigkeit der Autorität und ihr göttlicher Ursprung
32
Die Sorge für das Gemeinwohl als Existenzgrund der staatlichen Gewalt
33
Grundlegende Gesichtspunkte zum Gemeinwohl
36
Aufgaben der staatlichen Gewalt und Rechte und Pflichten der Person
37
Harmonische Abstimmung und wirksamer Schutz der Rechte und Pflichten der Person
38
Die Pflicht zur Förderung der Persönlichkeitsrechte
40
Gleichgewicht zwischen den beiden Formen staatlichen Wirkens
41
Struktur und Funktion der staatlichen Gewalt
43
Rechtsordnung und sittliches Gewissen
44
Teilnahme der Bürger am öffentlichen Leben
45
Zeichen der Zeit
46
III.
DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN
DEN POLITISCHEN GEMEINSCHAFTEN
47
Träger von Rechten und Pflichten
49
In der Wahrheit
51
In Gerechtigkeit
52
Die Behandlung der Minderheiten
54
Tätige Solidarität
56
Gleichgewicht zwischen Bevölkerung, Land und Kapitalien
57
Das Problem der politischen Flüchtlinge
59
Abrüstung
64
In Freiheit
65
Der Aufstieg der Entwicklungsländer
67
Zeichen der Zeit
IV.
DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN EINZELNEN
POLTISCHEN GEMEINSCHAFTEN
UND DER VÖLKERGEMEINSCHAFT
68
Gegenseitige Abhängigkeit der politischen Gemeinschaften
69
Ungenügen der gegenwärtigen Organisationen für das universale Gemeinwohl
71
Beziehungen zwischen dem konkreten Inhalt des Gemeinwohls und dem Aufbau und der Wirksamkeit der politischen Gewalt
72
Die politische Gewalt durch gemeinsames Übereinkommen eingesetzt und nicht aufgezwungen
73
Das universale Gemeinwohl und die Rechte der Person
74
Das Subsidiaritätsprinzip
75
Zeichen der Zeit
V.
PASTORALE WEISUNGEN
76
Die Pflicht, am öffentlichen Leben teilzunehmen
77
Zuständigkeit im Wissen, in technischer Befähigung und beruflicher Erfahrung
78
Das Handeln als Einheit von Elementen des beruflichen Wissens und Könnens sowie der geistigen Werte
79
Kein Zwiespalt zwischen Glauben und Leben
80
Gleicher Fortschritt in der religiösen Bildung
81
Ständiges Bereitsein
82
Beziehungen zwischen Katholiken und Nichtkatholiken auf dem wirtschaftlichen, sozialen und politischen Sektor
86
Stufenweise Entwicklung
87
Eine gewaltige Aufgabe
89
Der Friedensfürst