Veritatis splendor
über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre.
1993.08.06.
Tisch
Ioannes Paulus PP. II
9999
EINLEITUNG
1
Jesus Christus, das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet
4
Gegenstand der vorliegenden Enzyklika
5
KAPITEL I - »MEISTER, WAS MUSS ICH GUTES TUN...?«
- Christus und die Antwort auf die moralische Frage
6
»Es kam ein Mann zu Jesus...« (Mt 19,16)
8
»Meister, was muß ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?«
9
»Nur einer ist 'der Gute'«
12
»Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote«
16
»Wenn du vollkommen sein willst«
19
»Komm und folge mir nach!«
22
»Für Gott aber ist alles möglich«
25
»Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt«
27
KAPITEL II - »GLEICHT EUCH NICHT DER DENKWEISE DIESER WELT AN!« (@Rm 12,2@) - Die Kirche und die Beurteilung einiger Tendenzen heutiger Moraltheologie
28
Verkünden, was der gesunden Lehre entspricht (vgl. @Tt 2,1@)
31
»Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und dieWahrheit wird euch befreien«
35
»Doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen«
38
Gott wollte den Menschen »der Macht der eigenen Entscheidung überlassen«
41
Wohl dem Mann, der Freude hat an der Weisung des Herrn
46
»Die Forderung des Gesetzes ist ihnen ins Herz geschrieben«
51
»Am Anfang war das nicht so«
54
Das Heiligtum des Menschen
57
Das Gewissensurteil
62
Nach dem Wahren und Guten suchen
64
III. Grundentscheidung und konkrete Verhaltensweisen
65
»Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!«
69
Todsünde und läßliche Sünde
70
IV. Die sittliche Handlung
71
Teleologie und Teleologismus
76
Der Gegenstand der freien menschlichen Handlung
78
Das »in sich Schlechte«: Man darf nicht Böses tun, damit Gutes entsteht
84
KAPITEL III - »DAMIT DAS KREUZ CHRISTI NICHT UM SEINE KRAFT GEBRACHT WIRD«
Das sittlich Gute für das Leben der Kirche und der Welt
»Zur Freiheit hat uns Christus befreit« (@Ga 5,1@)
87
Im Licht wandeln
90
Das Martyrium, Verherrlichung der unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes
95
Die allgemeinen und unveränderlichen sittlichen Normen im Dienst der menschlichen Person und der Gesellschaft
98
Die Moral und die Erneuerung des gesellschaftlichen und politischen Lebens
102
Gnade und Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes
106
Moral und Neuevangelisierung
109
Der Dienst der Moraltheologen
114
Unsere Verantwortlichkeiten als Hirten
117
SCHLUSS
118
Maria, Mutter der Barmherzigkeit