Allgemeines Direktorium für die Katechese 291


(1) CD 44.
(2) CT 2.
(3) CT 3.
(4) Entspricht dem II. Teil des DCG (1971).
(5) Mit den gleichen Zielsetzungen wie der III. Teil des DCG (1971).
(6) Entspricht dem IV. Teil des DCG (1971).
(7) Entspricht dem V. Teil des DCG (1971). Obwohl einige unter Anführung einsichtiger Gründe dazu geraten hatten, diesen Teil dem über die Glaubenserziehung voranzustellen, zog man es angesichts der Neugestaltung des dritten Teiles vor, die Reihenfolge des Textes von 1971 beizubehalten. Man will damit betonen, daß die Beachtung des Adressaten Mitwirkung und Konsequenz der göttlichen Pädagogik ist, der »Herablassung« Gottes in die Heilsgeschichte (DV 13), seines Sich-Anpassens in der Offenbarung an die Verfassung des Menschen.
(8) Nimmt alle Elemente des VI. Teiles des DCG (1971) auf.
(9) Vgl. DCG (1971), Vorwort.
(10) Vgl. ebd.
(11) Vgl. ebd.
(12) GS 1.
(13) GS 2.
(14) GS 2.
(15) Vgl. SRS 35.
(16) SRS 13b; vgl. EN 30.
(17) Vgl. CT 29.
(18) SRS 41; vgl. Dokumente der Bischofssynode, II: De iustitia in mundo (30. Nov. 1971), III,»Erziehung zur Gerechtigkeit«: AAS 63 (1971), S. 935-937; und LG 77.
(19) SRS 42; vgl. ChL 42; KKK 2444-2448; TMA 51.

(20) Johannes XXIII., Enzyklika Pacem in terris (11. April 1963), 927: AAS 55 (1963), S. 261-270. Hier werden die für die Kirche grundlegendsten Menschenrechte genannt. In Nr. 28-34 (AAS 55 [1963])

(21) Vgl. SRS 15a.

(22) Vgl. PP 14; CA 29.

(23) ChL 5d; vgl. SRS 26b; VS 31c.

(24) Vgl. ChL 5a; SYN 1985, II, D, 1.

(25) Vgl. SRS 15; KKK 2444; CA 57b.

(26) ChL 37a; vgl. CA 47c.

(27) Vgl. AG 22a.
(28) GS 5.
(29) GS 54.
(30) GS 56c.
(31) Vgl. EN 20; CT 53.
(32) GS 19.
(33) Ebd.
(34) EN 55; vgl. 19 u. LC 41.
(35) SYN 1995, II, A, 1.
(36) ChL 4.
(37) Vgl. RM 38.
(38) CA 29 ad c; 46c.
(39) Vgl. GS 36. Johannes Paul II. stellt in der Enzyklika Dominum et vivificantem (18. Mai 1986), Nr. 38: AAS 78 (1986), S. 851-852, auch folgenden Zusammenhang her: »Die Ideologie des "Todes Gottes" beweist in ihren Auswirkungen leicht, auf theoretischer Ebene eine Ideologie des "Todes des Menschen" zu sein«.
(40) VS 101; vgl. EV 19, 20.
(41) CT 3; vgl. SYN 1977, 4.
(42) TMA 36 b; vgl. GS 19 c.
(43) EN 52; vgl. CT 19 u. 42.
(44) EN 56.
(45) EN 52.
(46) EN 48; vgl. CT 54; ChL 34b; DCG (1971) 6; SYN 1985, II, A, 4.
(47) EN 52.
(48) Vgl. EN 52; CT 44.
(49) Vgl. ChL 34b; RM 33d.
(50) LG 10.
(51) SYN 1985, I,3.
(52) Ebd.
(53) Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben Communionis notio (28. Mai 1992), Nr. 1: AAS 85 (1993), S. 838; vgl. TMA 36e.
(54) Vgl. CT 19b.
(55) Vgl. CT 43.
(56) Vgl. CT 27b.
(57) DV 10c.
(58) Vgl. CT 29b.
(59) Vgl. CT 30.
(60) CT 23.
(61) Vgl. CT 58.
(62) Vgl. EN 63.
(63) Vgl. FC 4b; vgl. ChL 3e.
(64) GS 11; vgl. GS 4.
(65) Vgl. GS 62e; FC 5c.
(66) Vgl. Mk 1,15 u. par.; RM 12-20; KKK 541-560.
(67) Vgl. Mt 5,3-12.
(68) Vgl. Mt 5, 1-7,29.
(69) Vgl. Mt 13,11.
(70) Vgl. Mt 18,1-35.
(71) Vgl. Mt 24,1-25,46.
(72) DV 3.
(73) Vgl. 2 Petr 1,4; KKK 51-52.
(74) DV 2.
(75) Vgl. Eph 1,9.
(76) DV 2.
(77) EN 11.
(78) Vgl. GS 22a.
(79) Vgl. Eph 2,8; EN 27.
(80) Vgl. EN 9.
(81) Vgl. Joh 11,52; AG 2b e 3a.
(82) Vgl. DV 15; CT 58; ChL 61; KKK 53, 122; Hl. Irenäus von Lyon, Adversus haereses, III, 20, 2: SCh 211. 389-393. Siehe im vorliegenden Direktorium III. Teil, Kap. 1.
(83) KKK 54-64.
(84) DV 2.
(85) Vgl. DCG (1971) 11b.
(86) Vgl. Hebr 1,1-2.
(87) DV 4.
(88) Vgl. Lk 24,27.
(89) KKK 65; Der hl. Johannes vom Kreuz drückt es so aus: »Er hat uns alles einmal in diesem einen Wort gesagt« (Salita al Monte Carmelo, 2,22; vgl. Stundengebet, I, Lesungen vom Montag der zweiten Adventswoche).
(90) Vgl. CT 5; KKK 520 u. 2053.
(91) KKK 125, wo auf DV 18 Bezug genommen wird.
(92) CT 5. Mit dem Thema Christozentrik setzen wir uns eingehender auseinander in: »Ziel der Katechese: die Gemeinschaft mit Jesus Christus« (I. Teil, Kap. 3) und »Die Christozentrik der evangelischen Botschaft« (II. Teil, Kap. 1).
(93) Vgl. DV 7.
(94) Vgl. DV 7a.
(95) Vgl. DV 8 und KKK 75-79.
(96) DV 10b; vgl. KKK 85-87.
(97) LG 48; AG 1; GS 45; vgl. KKK 774-776.
(98) Vgl. Kol 1,6.
(99) In Dei verbum (Nr. 2-5) und im Katechismus der Katholischen Kirche (Nr. 50-175) ist die Rede vom Glauben als Antwort auf die Offenbarung. Hier im Direktorium für die Katechese hat man es aus katechetisch-pastoralen Gründen vorgezogen, den Glauben mehr mit der Evangelisierung als mit der Offenbarung zu verbinden, da ja letztere tatsächlich den Menschen normalerweise durch die evangelisierende Sendung der Kirche erreicht.
(100) EN 14.
(101) EN 18.
(102) Vgl. Mt 28,19-20.
(103) Vgl. Apg 1,8.
(104) Vgl. Mt 28,19.
(105) EN 17.
(106) EN 28.
(107) Vgl. EN 22a.
(108) Vgl. EN 47b.
(109) Vgl. EN 18.
(110) EN 24d.
(111) Vgl. EN 14.
(112) AG 6b.
(113) Bei der Dynamik der Evangelisierung gilt es die »Anfangssituationen« (initia), die »stufenweisen Entwicklungen« (gradus) und die Situation der Reife zu unterscheiden: »Jeder der genannten Bedingungen bzw. Stadien müssen eigene Wirkformen und geeignete Mittel entsprechen« (Ag 6).
(114) Vgl. EN 18-20 und RM 52-54; AG 11-12, 22.
(115) Vgl. EN 21 u. 41; RM 42-43; AG 11.
(116) EN 51. 52. 53; CT 18. 19. 21. 25; RM 44.
(117) Vgl. AG 13; EN 10 u. 23; CT 19; RM 46.
(118) EN 22; CT 18; vgl. AG 14 und RM 47.
(119) AG 14; KKK 1212; vgl. KKK 1229-1233.
(120) Vgl. EN 23; CT 24; RM 48-49; vgl. AG 15.
(121) Vgl. ChL 18.
(122) Vgl. ChL 32, wo der enge Zusammenhang zwischen »Gemeinschaft« und »Mission« aufgezeigt wird.
(123) Vgl. EN 24.
(124) CT 18.
(125) Vgl. AG 6f; RM 33 u. 48.
(126) Vgl. Apg 6,4. Der Dienst am göttlichen Wort wird in der Kirche vollbracht:
– von den geweihten Hirten (d.h. Bischöfen und Priestern) (vgl. CIC CIC 756-757);
– von den Mitgliedern der Institute des geweihten Lebens kraft ihrer Weihe an Gott (vgl. CIC CIC 758);
– von den gläubigen Laien kraft ihrer Taufe und Firmung (vgl. CIC CIC 759).
Zum Begriff Dienst (servitium) ist zu sagen, daß nur der ständige Bezug auf den einen, ursprünglichen Dienst Christi gestattet, den Ausdruck Dienst bis zu einem gewissen Maß auch auf die nichtgeweihten Gläubigen unzweideutig anzuwenden... In der ursprünglichen Bedeutung drückt er das Wirken aus, mit dem die Mitglieder der Kirche die Sendung Christi für sich und für die Welt fortsetzen. Wenn der Begriff hingegen in der Beziehung und Gegenüberstellung zwischen den verschiedenen munera und officia (Ämter und Aufgaben) differenziert wird, dann ist sehr genau darauf zu achten, daß er allein kraft des Weihesakramentes jene Fülle und Eindeutigkeit der Bedeutung erhält, welche die Überlieferung ihm immer zugeschrieben hat (vgl. Johannes Paul II., Ansprache an das Symposion über die »Teilnahme der gläubigen Laien am priesterlichen Dienst«, Nr. 4: L'Osservatore Romano, 23. April 1994, S. 4).
(127) EN 22; vgl. EN 51-53.
(128) Vgl. EN 42-45.54.57.
(129) DV 8c.
(130) PO 4b; vgl. CD 13c.
(131) Im Neuen Testament erscheinen sehr verschiedene Formen dieses einen Dienstes: »Verkündigung«, »Unterweisung«, »Ermahnung«... Der Reichtum an Ausdrücken ist bemerkenswert.
(132) Die Muster, nach welchen der eine Dienst am Wort vollzogen wird, sind eigentlich nicht mit der christlichen Botschaft verhaftet. Es sind eher Akzentuierungen, Tönungen, mehr oder weniger deutliche Entwicklungen, die der Glaubenssituation jedes Menschen und jeder menschlichen Gruppe in ihren konkreten Verhältnissen angepaßt sind.
(133) Vgl. EN 51-53.
(134) AG 14.
(135) Es gibt Gründe verschiedener Natur, welche die Bezeichnungen »ständige Glaubenserziehung« oder »fortdauernde Katechese« rechtfertigen, sofern nicht der vorrangige, grundlegende, strukturiende und spezifische Charakter der Katechese als Grundinitiation relativiert wird. Der Ausdruck »ständige Glaubenserziehung« breitet sich seit dem II. Vatikanischen Konzil in der katechetischen Praxis aus, um allein eine zweite Stufe von Katechese zu bezeichnen, die auf die Initiationskatechese folgt, und nicht die katechetische Tätigkeit als ganze. Man beachte, wie diese Unterscheidung zwischen Grundausbildung und Weiterbildung in bezug auf die Ausbildung der Priester in das Nachsynodale Apostolische Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), Kap. V u. VI, besonders Nr. 71: AAS 84 (1992), S.729ff.; 778ff.; 782-783, Eingang gefunden hat.
(136) DCG (1971) 19d.
(137) Vgl. SC 35; KKK 1154.
(138) Vgl. Kongregation für die Glaubenslehre, Instruktion Donum veritatis über die kirchliche Berufung des Theologen (24. Mai 1990), Nr. 6: AAS 82 (1990), S. 1552.
(139) DCG (1971) 17; vgl. GS 62g.
(140) Vgl. Röm 10,17; LG 16 und AG 7; vgl. KKK 846-848.
(141) Vgl. AG 13a.
(142) Vgl. CT 5b.
(143) Vgl. CT 20b.
(144) Vgl. KKK 166-167.
(145) Vgl. KKK 150, 153 u. 176.
(146) DV 5.
(147) KKK 177.
(148) Vgl. EN 10; AG 13b; KKK 1430-1431.
(149) EN 23.
(150) Vgl. AG 13.
(151) Vgl. RM 45c.
(152) Vgl. RM 46d.
(153) DV 5; vgl. KKK 153.
(154) DV 5; vgl. KKK 153.
(155) KKK 149.
(156) CT 20a: »Es geht tatsächlich darum, auf der Ebene des Bewußtseins und im Leben den Samen des Glaubens zum Wachsen zu bringen, den der Heilige Geist bei der Erstverkündigung gesät hat«.
(157) Vgl. RM 46b.
(158) Vgl. 1 Petr 2,2; Hebr5,13.
(159) Eph 4,13.
(160) OICA 12.
(161) Vgl. Eusebius von Cäsarea, Praeparatio evangelica, I, 1: SCh 206, 6; LG 16; AG 3a.
(162) ChL 4c.
(163) OICA 12 u. 111.
(164) Vgl. OICA 6 u. 7.
(165) AG 13b.
(166) Vgl. AG 13; EN 10; RM 46; VS 66; OICA 10.
(167) AG 13b.
(168) Vgl. SYN 1977 8b; KKK 187-189.
(169) Mt 5,48; vgl. LG 11c, 40b, 42e.
(170) Vgl. DV 24; EN 45.
(171) Vgl. RM 33.
(172) RM 33b.
(173) RM 33b. Es ist wichtig, sich bewußt zu machen, welche »Bereiche« (fines) RM der »Mission ad gentes« zuweist. Es handelt sich nicht nur um »gebietsbezogene Bereiche« (), sondern auch um »neue soziale Welten und Phänomene« (), wie z.B. die Großstädte, die Welt der Jugendlichen, die Aus- und Einwanderungen..., und um »Kulturbereiche und moderne Areopage« (), wie z.B. die Welt der Medien, der Wissenschaft, der Ökologie... Dementsprechend vollzieht eine Teilkirche, die in einem Territorium schon eingepflanzt ist, die »Mission ad gentes« nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb ihrer Grenzen.
(174) RM 33c.
(175) RM 33d.
(176) Ebd.
(177) RM 34b.
(178) RM 34c. Der Text spricht konkret von der gegenseitigen Bereicherung zwischen der Mission ad intra und der Mission ad extra. In RM 59c wird im gleichen Sinn aufgezeigt, wie die »Mission ad gentes« die Völker zur Entwicklung anspornt, während die »Neu-Evangelisierung« in den bereits entwickelten Ländern ein klares Solidaritätsbewußtsein gegenüber den anderen schafft.
(179) Vgl. RM 31. 34.
(180) SYN 8.
(181) DCG (1971) 20; vgl. CT 43; IV. Teil, Kap. 2.
(182) CT 19.
(183) Mk 16,15 u. Mt 28,19.
(184) Mk 16,16.
(185) Vgl. CT 19; DCG (1971) 18.
(186) OICA 9-13; vgl. CIC 788.
(187) Im vorliegenden Direktorium wird vorausgesetzt, daß der Adressat der »kerygmatischen Katechese« oder »Vorkatechese« gewöhnlich ein Interesse am Evangelium habe oder eine innere Unruhe verspüre. Ist das absolut nicht der Fall, bedarf es der »Erstverkündigung«.
(188) Vgl. OICA 9, 10, 50; CT 19.
(189) CT 18; vgl. CT 20c.
(190) CT 18.
(191) Ebd.
(192) AG 14.
(193) CT 18.
(194) Hl. Kyrillos von Jerusalem, Catecheses illuminandorum, I, 11: PG 33, 351-352.
(195) Vgl. Mt 7,24-27.
(196) CT 13; vgl. CT 15.
(197) KKK 1122.
(198) AG 14; vgl. KKK 1212, 1229.
(199) KKK 1253. Im Taufkatechumenat der Erwachsenen, eben der Mission ad gentes, geht die Katechese der Taufe voraus. In der Katechese der Getauften (Kinder, Jugendliche oder Erwachsene) folgt die Bildung auf sie. Doch auch in diesem Fall hat die Katechese zum Ziel, den großen Reichtum der schon empfangenen Taufe entdecken und ins Leben umsetzen zu lassen. KKK 1231 verwendet den Ausdruck Katechumenat nach der Taufe. ChL 61 nennt sie Katechese nach der Taufe.
(200) Vgl. CD 14.
(201) CT 22; vgl. CT 18d, 21b.
(202) Vgl. CT 21.
(203) CT 21. Zwei Gründe verdienen, in diesem von Catechesi tradendae übernommenen Synodenbericht unterstrichen zu werden: das Bemühen, einem pastoralen Problem Rechnung zu tragen (»Ich bestehe auf der Notwendigkeit eines organischen und systematischen Religionsunterrichts, denn von verschiedener Seite ist man geneigt, seine Wichtigkeit herunterzuspielen« [CT 21]
(204) CT 21.
(205) Vgl. CT 20; Hl. Augustinus, De catechizandis rudibus, IV, 8: CCL 46, 128-129.
(206) Vgl. CT 21b.
(207) Vgl. CT 21c.
(208) Vgl. AG 14; CT 33 u. KKK 1231.
(209) Vgl. DCG (1971) 31.
(210) CT 24.
(211) DV 21.
(212) Joh 17,21.
(213) CT 48; vgl. SC 52; DV 24; DCG (1971) 17; Missale Romanum, Ordo Lectionum Missae,Nr. 24, Editio Typica Altera, Libreria Editrice Vaticana 1981.
(214) Vgl. DV 21-25; Päpstliche Bibelkommission, Dokument Die Bibelauslegung in der Kirche(21. September 1993), IV, C, 2-3, Vatikanstadt 1993.
(215) SRS 41; vgl. CA 5. 53-62; DCG (1971) 26; Kongregation für die Katholische Erziehung, Dokument Orientamenti per lo studio e l'insegnamento della dottrina sociale della Chiesa nella formazione sacerdotale $[Richtlinien für Studium und Lehre der Soziallehre der Kirche in der Priesterausbildung$
(216) Vgl. CT 23; vgl. SC 35 ad 3; CIC 777, ad 1 u. 2.
(217) Vgl. CT 21c u. 47; DCG (1971) 96c, d, e, f.
(218) Vgl. 1 Petr 3,15; Kongregation für die Glaubenslehre, Instruktion Donum veritatis, 6b:aaO. 1552. Vgl. auch CT 61 über die Wechselbeziehung zwischen Katechese und Theologie.
(219) CT 45c.
(220) Kongregation für die Katholische Erziehung, Religiöse Dimension der Erziehung an der katholischen Schule (7. April 1988), Nr. 68; vgl. Johannes Paul II., Ansprache an die Priester der Diözese Rom (5. März 1981): Insegnamenti di Giovanni Paolo II, IV1, S. 629-630; CD 13c; CIC 761.
(221) Hl. Kongregation für die Katholische Erziehung, Dokument L'école catholique [Die katholische Schule]
(222) CT 69. Man halte fest, daß für CT 69 die Eigenart des Religionsunterrichts in der Schule nicht allein darin besteht, den Dialog mit der Kultur im allgemeinen zu ermöglichen, da dieser alle Formen des Dienstes am Wort betrifft. Im Religionsunterricht in den Schulen sucht man diesen Dialog im persönlichen Prozeß der systematischen und kritischen Initiation und in der von der Schule geförderten Begegnung mit dem Kulturerbe auf direktere Weise voranzubringen.
(223) Vgl. Kongregation für die Katholische Erziehung, Religiöse Dimension der Erziehung in der katholischen Schule. Richtlinien für die Reflexion und Revision, Nr. 70, aaO.
(224) Vgl. Johannes Paul II., Ansprache an das Symposion des Rates der Bischofskonferenzen Europas über den katholischen Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen (15. April 1991):Insegnamenti..., XIV1, S. 780f.
(225) Ebd.
(226) Vgl. CT 69; Kongregation für die Katholische Erziehung, Religiöse Dimension der Erziehung in der katholischen Schule..., Nr. 66, aaO.
(227) Vgl. CT 33.
(228) Vgl. CT 34.
(229) Vgl. die Ausführungen in Kap. 1 dieses Teiles über »Die Weitergabe der Offenbarung durch die Kirche als Werk des Heiligen Geistes« und im II. Teil, Kap. 1, »Der kirchliche Charakter der evangelischen Botschaft«. Vgl. auch EN 60, wo jede Evangelisierungstätigkeit alszutiefst kirchliches Tun definiert wird.
(230) Vgl LG 64; DV 10a.
(231) VGl. DCG (1971) 13.
(232) Vgl. AG 22a.
(233) Vgl. CT 28; OICA 25 und 183-187. Die traditio-redditio symboli (Überreichung und Zurückgabe des Symbolum) war und ist ein wichtiges Element des Taufkatechumenats. Die Zweipoligkeit dieser zeichenhaften Handlung drückt die doppelte Dimension des Glaubens aus: empfangene Gabe (traditio)und einer persönlichen und inkulturierten Antwort (redditio). Vgl. CT 28, wo die Überlegung angestellt wird: Sollte man nicht »eine noch erweiterte, wenn auch angepaßte Verwendung« dieses »ausdruckstarken Ritus« vorsehen?
(234) Vgl. LG 64.
(235) KKK 169. Die Beziehung zwischen der Mutterschaft der Kirche und ihrerErziehungsfunktion wurde vom hl. Gregor dem Großen sehr treffend zum Ausdruck gebracht: »Nachdem sie bei der Empfängnis ihrer Kinder dank des Predigtdienstes befruchtet worden ist, läßt die Kirche mit ihren Unterweisungen sie in ihrem Schoß wachsen« (Moralia in Iob, XIX, 12: CCL 143a, 970).
(236) CT 5; vgl. KKK 426; AG 14a. In bezug auf diese christologische Zielsetzung der Katechese vgl. die Ausführungen im I. Teil, Kap. 1 »Jesus Christus Mittler und Fülle der Offenbarung«, und im II. Teil, Kap. 1: »Die Christozentrik der evangelischen Botschaft«.
(237) AG 13b.
(238) CT 20c.
(239) LG 7b.
(240) SYN 1977, 8; vgl. KKK 185-197.
(241) Vgl. KKK 189.
(242) Vgl. KKK 189-190 u. 197.
(243) Vgl. KKK 189-190 u. 197.
(244) KKK 2113.
(245) Vgl. RM 45.
(246) Auch das DCG (1971), 21-29, unterscheidet zwischen dem Ziel (finis) und den Aufgaben (munera) der Katechese. Die Aufgaben sind die spezifischen Zielsetzungen, in denen sich das Endziel konkretisiert.
(247) Vgl. Mk 4,10-12.
(248) Vgl. Mt 6,5-6.
(249) Vgl. Mt 10,5-15.
(250) CT 21b.
(251) GE 4; vgl. OICA 19; CIC 788,2.
(252) Vgl. DCG (1971) 36a.
(253) DCG (1971) 24.
(254) DV 25a.
(255) SC 7.
(256) Vgl. SC 14.
(257) DCG (1971) 25b.
(258) AG 13.
(259) Vgl. LC 62; KKK 1965-1986. KKK 1697 präzisiert im einzelnen die Merkmale, die die Katechese bei der sittlichen Bildung annehmen soll.
(260) VS 107.
(261) Vgl. CT 29f.
(262) OICA 25 und 188-191.
(263) Vgl. KKK 2761.
(264) PO 6d.
(265) AG 14d.
(266) DCG (1971) 27.
(267) UR 3b.
(268) CT 32; vgl. KKK 821; CT 32-34.
(269) Vgl. CT 24c und DCG (1971) 28.
(270) Vgl. LG 31b und ChL 15; KKK 898-900.
(271) Vgl. Mt 10, 5-42 und Lk 10,1-20.
(272) Vgl. EN 53 und RM 55-57.
(273) Vgl. RM 55b; Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog und Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Instruktion Dialog und Verkündigung. Reflexionen und Orientierungen de Evangelio nuntiando et de Dialogo interreligioso (19. Mai 1991), Nr. 14-54: AAS 84 (1992) S. 419-432. KKK 839-845. Im Iv. Teil, Kap. 4, wo von den Adressaten der Katechese die Rede ist, wird in dem Abschnitt »Die Katechese im Rahmen der anderen Religionen« das Thema noch einmal aufgegriffen.
(274) RM 55a.
(275) Vgl. CIC 773 und 788.2.
(276) Vgl. DCG (1971) 22 und 23.
(277) Vgl. DCG (1971) 26.
(278) DCG (1971) 31b.
(279) Vgl. OICA 19.
(280) OICA 9-13.
(281) OICA 14-20; 68-72; 98-105.
(282) OICA 93; vgl. SYN 1977, 8c.
(283) OICA 21-26; 133-142; 152-159.
(284) OICA 25 und 183-187.
(285) OICA 25 und 188-192.
(286) OICA 37-40; 235-239.
(287) Diese Staffelung tritt auch in den Benennungen zutage, welche die Kirche zur Bezeichnung derer verwendet, die sich in den verschiedenen Etappen des Taufkatechumenates befinden: »Sympathisant« (OICA 12) für den noch nicht voll Glaubenden, aber schon zum Glauben Neigenden; »Katechumene« (OICA 17-18) für den fest zur Nachfolge Christi Entschlossenen; »Erwählter« oder »Bewerber« (OICA 24) für den vor dem Empfang der Taufe Stehenden; »Neophyt« (OICA 31-36) für den Dank der Taufe eben zum Licht Geborenen; »Christgläubiger« (OICA 39) für den, der im Glauben reif und ein aktives Glied der christlichen Gemeinde ist.
(288) Vgl. SYN 1977, 8; EN 44; ChL 61.
(289) Im vorliegenden Allgemeinen Direktorium für die Katechese werden, um auf diesen Unterschied hinzuweisen, die Ausdrücke »Katechumenen« und »Glaubensschüler« als unterschiedliche Bezeichnungen gebraucht. Der CIC, can. 204 und 206, erinnert seinerseits daran, daß »Katechumenen« und »Christgläubige« auf unterschiedliche Weise mit der Kirche verbunden sind.
(290) OICA 295. Dieser gleiche Ordo initiationis christianae adultorum (»Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche«), Kap. IV, betrachtet den Fall der getauften Erwachsenen, die einer Initiationskatechese bedürfen. CT 44 präzisiert die verschiedenen Umstände, in denen sich diese Initiationskatechese als notwendig erweist.
(291) AG 14d.
(292) Methodius von Olympia zum Beispiel hat dieses mütterliche Wirken der Kirche für die christliche Gemeinde im Blick, wenn er sagt: »Gegenüber denen, die noch unvollkommen (im christlichen Leben) sind, sind diejenigen, die sie heranbilden und sie gleichsam in einer mütterlichen Handlung ans Licht bringen, die Reiferen«: Methodius von Olympia, Symposium, III, 8: SCh 95, 111. Vgl. im gleichen Sinn: Hl. Gregor der Grosse, Homiliarum in Evangelia, I, III, 2: PL 76, 1086).
(293) OICA 8.
(294) Vgl. CT 53.
(295) DCG (1971) 130. Diese Nummer beginnt mit der Aussage: »Der Katechumenat der Erwachsenen, der zugleich Katechese, Teilnahme an der Liturgie und Leben mit der Gemeinschaft ist, ist das schönste Beispiel einer Einrichtung, die aus der Zusammenarbeit verschiedener pastoraler Ämter entsteht«.
(296) Vgl. DCG (1971) 36a.
(297) CT 27.
(298) Vgl. DV 10 a und b; 1 Tim 6,20 und 2 Tim 1,14.
(299) Vgl. Mt 13,52.
(300) DV 13.
(301) Ebd.
(302) DV 10.
(303) Wie man sieht, werden beide Ausdrücke: die Quelle und »die Quellen« verwendet. Man spricht von »der« Quelle der Katechese, um die Einzigkeit des Gotteswortes zu betonen im Anschluß an den Offenbarungsbegriff in Dei Verbum. Man folgte CT 27, wo auch von der Quelle der Offenbarung die Rede ist. Trotzdem hielt man entsprechend dem gewöhnlichen katechetischen Brauch an dem Ausdruck »die Quellen« fest, um die konkreten Textstellen anzugeben, aus denen die Katechese ihre Botschaft bezieht; vgl. DCG (1971) 45.
(304) Vgl. DCG (1971) 45b.
(305) DV 9.
(306) Ebd.
(307) DV 10b.
(308) DV 10c.
(309) Vgl. SYN 1977, 9.
(310) Vgl. KKK 426-429; CT 5-6; DCG (1971) 40.
(311) CT 5.
(312) DCG (1971) 41a; vgl. DCG (1971) 39, 40, 44.
(313) GS 10.
(314) CT 6.
(315) Vgl. 1 Kor 15,1-4; EN 15 e, f.
(316) CT 11b.
(317) KKK 139.
(318) Vgl. Joh 14,6.
(319) Der Ausdruck »Einer der Dreifaltigkeit« wurde vom V. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel (i.J. 553) verwendet: vgl. Constantinopolitanum II, Sessio VIII, can. 4: DS 424. In KKK 468 gibt es einen Hinweis darauf.
(320) KKK 234; vgl. KKK 2157.
(321) DCG (1971) 41; vgl. Eph 2,18.
(322) Vgl. DCG (1971) 41.
(323) Vgl. KKK 258, 236 und 259.
(324) Vgl. KKK 236.
(325) KKK 450.
(326) Vgl. KKK 1702; 1878. SRS 40 verwendet in bezug auf dieses Thema den Ausdruck »Modell der Einheit«. KKK 2845 bezeichnet die Gemeinschaft der heiligsten Dreifaltigkeit als »Ursprung und Maßstab der Echtheit jeder Beziehung«.
(327) LG 4b, wo wörtlich der Hl. Cyprian, De dominica oratione 23 (CCL 3A2, 105) zitiert wird.
(328) Vgl. EN 11-14; RM 12,20; KKK 541-556.
(329) Die Liturgie der Kirche drückt dies in der Osternacht so aus: »Laß deine Erlösten erkennen, daß deine Schöpfung groß ist, doch größer noch das Werk der Erlösung, die du uns in der Fülle der Zeit geschenkt hast durch den Tod des Osterlammes, unseres Herrn Jesus Christus« (Missale Romanum [Editio typica altera 1975]
(330) EN 9.
(331) CT 25.
(332) EN 26.
(333) Diese Heilsgabe verleiht uns »die Rechtfertigung durch die Gnade des Glaubens und der Sakramente der Kirche. Diese Gnade befreit uns von der Sünde und führt uns in die Gemeinschaft mit Gott» (Lc 52).
(334) EN 27.
(335) Vgl. LG 3 und 5.
(336) Vgl. RM 16.
(337) GS 39.
(338) LG 5.
(339) RM 20.
(340) EN 28.
(341) Vgl. EN 30-35.
(342) EN 30.
(343) CA 57; vgl. KKK 2444.
(344) EN 30.
(345) EN 32; vgl. SRS 41 und RM 58.
(346) EN 32.
(347) EN 33; vgl. LC: diese Instruktion ist ein verbindlicher Bezugspunkt für die Katechese.
(348) LC 71.
(349) CA 57; LC 68; vgl. SRS 42; KKK 2443-2449.
(350) LC 68.
(351) SRS 41; vgl. LC 77. Die Synode von 1971 ihrerseits behandelte ein Thema, das für die Katechese von grundlegender Bedeutung ist: »Die Erziehung zur Gerechtigkeit«: vgl. Documenti del Sinodo dei Vescovi, II: De Iustitia in mundo, III: aaO. 835-937.
(352) OICA 75; vgl. KKK 1253.
(353) Vgl. KKK 172-175, wo im Anschluß an den hl. Irenäus von Lyon der ganze Reichtum analysiert wird, der in der Wirklichkeit eines einzigen Glauben liegt.
(354) KKK 815: »Die Einheit der pilgernden Kirche wird... auch durch folgende sichtbare Bande der Gemeinschaft gesichert: das Bekenntnis ein und desselben, von den Aposteln überlieferten Glaubens; die gemeinsame Feier des Gottesdienstes, vor allem der Sakramente; die apostolische Sukzession, die durch das Weihesakrament die brüderliche Eintracht der Familie Gottes aufrechterhält«.
(355) EN 61, wo auf den hl. Gregor der Große und auf die Didaché Bezug genommen wird.
(356) KKK 1076.
(357) DCG (1971) 44.
(358) Die heiligen Väter wünschten dadurch, daß sie den Inhalt der Katechese auf die Erzählung des Heilsgeschehens gründeten, das Christentum in der Zeit zu verwurzeln, indem sie aufzeigten, daß es Heilsgeschichte und nicht bloß eine religiöse Philosophie ist; so wie sie auch klarmachen wollten, daß Christus das Zentrum dieser Geschichte ist.
(359) KKK 54-64. In diesen Texten des Katechismus, die für die biblische Katechese grundlegend sind, werden die wichtigsten Etappen der Offenbarung angegeben, in denen der Bund das Schlüsselthema ist. Vgl. KKK 1081 und 1093.
(360) Vgl. DV 4.
(361) DCG (1971) 11.
(362) KKK 1095; vgl. KKK 1075; KKK 1116; KKK 129-130 und 1093-1094.
(363) KKK 1095. Der KKK weist in Nr. 1075 auf den induktiven Charakter dieser »mystagogischen Katechese« hin, denn sie schreitet »vom Sichtbaren zum Unsichtbaren, vom Bezeichnenden zum Bezeichneten, von den "Sakramenten" zu den "Mysterien"«.
(364) DV 2.
(365) DCG (1971) 72; vgl. KKK 39-43.
(366) Vgl. IV. Teil, Kap. 5.
(367) AG 10; vgl. AG 22a.
(368) CT 53; vgl. EN 20.
(369) Der Ausdruck »Inkulturation« wurde von verschiedenen Dokumenten des Lehramts übernommen. Vgl. CT 53; RM 52-54. Der Begriff »Kultur« im allgemeinen wie im »soziologischen und ethnologischen Sinn« wurde in GS 53 geklärt; vgl. auch ChL 44a.
(370) AG 22a; vgl. LG 13 und 17; GS 53-62; DCG (1971) 37.
(371) Vgl. RM 52b, wo es heißt, zur Inkulturation brauche es »eine lange Zeit«.
(372) EN 20; vgl. EN 63; RM 52.
(373) LG 13 spricht von »fördert und übernimmt« (fovet et assumit).
(374) LG 17 spricht von »heilen, erheben und vollenden (sanare, elevare et consumare)«.
(375) EN 19 spricht von: »erfassen und gleichsam umwandeln«.
(376) RM 54a.
(377) RM 54b.
(378) Vgl. Leitfaden, 12.
(379) Vgl. KKK 24.
(380) CT 30.
(381) Vgl. ebd.
(382) DCG (1971) 38a.
(383) Vgl. DCG (1971) 38b.
(384) Vgl. Mt 11,30.
(385) EN 63 verwendet die Ausdrücke »transferre« und »translatio«; vgl. RM 53b.
(386) EN 63c; vgl. CT 53c und CT 31.
(387) SYN 1985, II, D, 3; vgl. EN 65.
(388) CT 31, die außerdem die Vollständigkeit und Unversehrtheit der Botschaft darlegt; vgl. DCG (1971) 39 und 43.
(389) KKK 234.
(390) UR 11.
(391) DCG (1971) 43.
(392) DCG (1971) 41.
(393) Der hl. Cyrill von Jerusalem sagt über das Symbolum: »Nicht menschliche Willkür hat diese Zusammenschau des Glaubens verfaßt, sondern die wichtigsten Lehren der ganzen Schrift sind in ihr zusammengestellt zu einer einzigen Glaubenslehre« (Catecheses illuminandorum, 5,12: ). Dieser Text wird auch wiedergegeben im KKK 186. Vgl. KKK 194.
(394) KKK 1211.
(395) Ebd.
(396) Der hl. Augustinus bezeichnet die Bergpredigt als »die vollkommene Satzung des christlichen Lebens..., die alle Gebote enthält, die geeignet sind, es zu leiten« (De sermone Domini in monte, 1, 1: CCL 35, 1); vgl. EN 8.
(397) Das Vaterunser ist wirklich »die Zusammenfassung des ganzen Evangeliums« (Tertullian,De oratione, 1: CSEL 20, 181); »Geht sämtliche Gebete durch, die sich in der Schrift finden. Meines Erachtens könnt ihr darin nichts finden, was nicht im Gebet des Herrn enthalten wäre« (Hl. Augustinus, Epistola, 130, c. 12: PL 33, 502); vgl. KKK 2761.
(398) GS 22a.
(399) Ebd.
(400) CT 22c; vgl. EN 29.
(401) GS 22b.
(402) KKK 521; vgl. KKK 519-521.
(403) Vgl. CT 20b.
(404) Vgl. Röm 6,4.
(405) DCG (1971) 74; vgl. CT 29.
(406) Vgl. AG 8a.
(407) Vgl. Phil 1,27.
(408) Vgl. KKK 1697.
(409) Vgl. KKK 1145-1152.
(410) Vgl. II. Teil, Kap. 2.
(411) DCG (1971) 46.
(412) CT 31.
(413) Vgl. CIC 775 §§ 1-3.
(414) Vgl. FD 2d.
(415) FD 4a.
(416) DCG (1971) Vorwort.
(417) DCG (1971) III. Teil, Kap. 2.
(418) KKK 11.
(419) FD 4a; vgl. FD 4b.
(420) KKK 815.
(421) FD 4a; vgl. FD 4c.
(422) FD 1f; vgl. FD 4c.
(423) FD 4d.
(424) Ebd.
(425) FD 3d.
(426) FD 3e.
(427) Vgl. KKK 13.
(428) Vgl. I. Teil, Kap. 3 des vorliegenden Direktoriums.
(429) Vgl. Kard. J. Ratzinger, Der Katechismus der Katholischen Kirche und der Optimismus der Erlösten, in: J. Ratzinger - C. Schönborn, Kleine Hinführung zum Katechismus der Katholischen Kirche, München 1993.
(430) Vgl. KKK 189-190; 1077-1109; 1693-1695; 2564; usw.
(431) Vgl. KKK 27-49; 355-379; 456-478; 1699-1756, usw.
(432) GS 22a.
(433) Vgl. DCG (1971) 119.
(434) KKK 24.
(435) DV 21.
(436) SYN 1977, 9c; Päpstliche Bibelkommission, Dokument Die Auslegung der Bibel in der Kirche, IV, C, 3: aaO.
(437) CT 27; vgl. SYN 1985, II, B, a,1.
(438) DV 9.
(439) Vgl. SYN 1977, 9.
(440) DV 8c.
(441) Als das II. Vatikanische Konzil die Wiedereinführung des Erwachsenenkatechumenatsanregte, betonte es dessen notwendigen Stufencharakter: »Ein mehrstufiger Katechumenat für Erwachsene soll wiederhergestellt werden« (SC 64).
(442) Vielsagend ist als Beispiel das Zeugnis des Origenes: »Wenn du die Finsternis des Götzendienstes verläßt und zur Kenntnis des göttlichen Gesetzes zu gelangen wünschest, dann beginnt dein Auszug aus Ägypten. Wenn du der Menge der Katechumenen angegliedert wirst nd uden Geboten der Kirche zu gehorchen begonnen hast, dann hast du das Rote Meer durchschritten. In den Wüstenaufenthalten bemühst du dich jeden Tag, das Gesetz Gottes zu hören und das Antlitz des Mose zu betrachten, das dir die Herrlichkeit des Herrn enthüllt. Wenn du aber am Taufbrunnen ankommst,... nachdem du den Jordan überquert hast, wirst du in das Verheibene Land eintreten« (Origines, Homiliae in Iesu Nave, IV, 1: SCR 71, 149).
(443) Vgl. KKK 13.
(444) Dieser Titel bezieht sich ausschließlich auf die offiziellen Katechismen, das heißt auf solche, die der Diözesanbischof (CIC 775,1) oder die Bischofskonferenz (CIC 775) herausgibt bzw. als geeignet anerkennt. Die nicht offiziellen Katechismen (CIC 827,1) nd uandere Arbeitsinstrumente für die Katchese (DCG $[1971$
(445) FD 4c.
(446) FD 4d.
(447) Vgl. CIC 775.
(448) CT 53a; vgl. KKK 24.
(449) CT 50.
(450) DV 15.
(451) Vgl. DV 13.
(452) DV 13.
(453) DV 13. Unsagbare Menschenfreundlichkeit, Sorge für unser Geschlecht, Herablassungsind Ausdrücke, die die göttliche Erziehungskunst in der Offenbarung bezeichnen. Sie zeigen, daß Gott sich an die Menschen anzupassen (synkatabasis) wünscht. Vom gleichen Geist muß sich die Erstellung der örtlichen Katechismen leiten lassen.
(454) DCG (1971) 119.
(455) Zusammen mit den Werkzeugen sind an der Katechese noch weitere entscheidende Faktoren beteiligt: die Person des Katecheten, seine Übermittlungsmethode, die Beziehung zwischen dem Katecheten und dem Glaubensschüler, die Respektierung des inneren Aufnahmerhythmus von seiten des Adressaten, die von Güte und Glauben bestimmte Atmosphäre bei der Kommunikation, die aktive Miteinbeziehung der Gemeinde usw.
(456) Vgl. IV. Teil, Kap. 1.
(457) KKK 24.
(458) GS 44.
(459) CT 53a.
(460) Vgl. CT 55c; SYN 1977, 7; DCG (1971) 34.
(461) Vgl. CT 36-45.
(462) In den örtlichen Katechismen muß der ausführlichen Behandlung und Ausrichtung der Volksfrömmigkeit große Beachtung geschenkt werden (vgl. EN EN 48 CT 54 und CEC 1674-1676); dasselbe gilt in bezug auf den ökumenischen Dialog (vgl. CT Ct 32-34 CEC 817-822) und den interreligiösen Dialog (vgl. EN EN 53 RM 55-57 und CEC 839-845).
(463) LC 72 unterscheidet zwischen »Reflexionsprinzipien« und »Urteilskriterien« bzw. »Anleitungen zum Handeln«, welche die Kirche in ihrer Soziallehre bietet. Ein Katechismus wird diese Ebenen zu unterscheiden haben.
(464) Hier wird im Grunde Bezug genommen auf die »verschiedenen sozio-religiösen Situationen«, denen die Evangelisierung gegenübersteht. Von ihnen ist im I. Teil, Kap. 1 die Rede.
(465) Zu dieser Unterscheidung zwischen örtlichen Katechismen und Zusammenfassungen des KKK vgl., was gesagt ist in: Kongregation für die Glaubenslehre Kongregation für den Klerus, Schreiben an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen Orientierende Anleitungen für die Erstellung von »Zusammenfassungen« des Katechismus der Katholischen Kirche (Prot. N. 9400478 vom 20. Dezember 1994), Einleitung 1-5. Darin heißt es u.a.: »Die erstellten Zusammenfassungen des KKK, können als Ersatz für die örtlichen Katechismen mißverstanden werden, so daß sie schließlich den Mut zu deren Abfasung nehmen, während hingegen die von der Katechese erforderten Anpassungen an die besonderen Situationen der Adressaten fehlen« (Einleitung 4).
(466) Vgl. CIC 775 §§ 1-2.
(467) Die Frage der Sprache sowohl in den örtlichen Katechismen wie beim Erteilen der Katechese selbst ist von ganz großer Bedeutung: vgl. CT 59.
(468) EN 63. Bei dieser heiklen Aufgabe des Sich-Aneignens und Übersetzens, von der dieser Text spricht, ist es sehr wichtig, der Feststellung Rechnung zu tragen, die sich in dem Schreiben von Kongregation für die Glaubenslehre - Kongregation für den Klerus, Orientierende Anleitungen für die Erstellung von »Zusammenfassungen« des Katechismus der Katholischen Kirche, Einleitung 3, findet: »Die Erstellung örtlicher Katechismen, die den KKK als "sicheren und authentischen Bezugstext" (FD 4) haben sollen, bleibt für die Episkopate ein wichtiges Ziel. Aber die vorhersehbaren Schwierigkeiten, auf die man bei diesem Unternehmen stößt, können nur dann überwunden werden, wenn durch eine angemessene und selbst auch längere Zeit der Rezeption des KKK das theologische, katechetische und sprachliche Terrain für eine reale Inkulturation der Inhalte des Katechismus bereitet worden ist«.
(469) GS 62b.
(470) FD 4b.
(471) RM 54b.
(472) KKK 815.
(473) LG 23a.
(474) Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben Communionis Notio, Nr. 9: aaO. 843.
(475) Vgl. CT 63b.



(1) Vgl. Joh 15,15; Mk9,33-37; 10,41-45.

(2) Vgl. CT 9.

(3) Vgl. Mk 8,14-21.27.

(4) Vgl. Mk 4,34; Lk 12,41.

(5) Vgl. Lk 11,1-2.

(6) Vgl. Lk 10,1-20.

(7) Vgl. Joh 16,13.

(8) Vgl. Mt 10,20; Joh 15,26; Apg4,31.


(9) CT 9.

(10) CT 58.

(11) DV 15; DCG (1971) 33; CT 58; ChL 61; KKK 53, 122, 684, 708, 1145, 1609, 1950, 1964.

(12) Vgl. Dtn 8,5; Hos 11,3-4; Spr 3,11-12.

(13) Vgl. Dtn 36-40; 11,2-7.

(14) Vgl. Ex 12,25-27; Dtn 6,4-8; 6,20-25; 31,12-13; Jos 4,10.

(15) Vgl. Am 4,6f.; Hos 7,10; Jer 2,30; Spr 3,11-12; Hebr 12.4-11; Offb 3,19.

(16) Vgl. Mk 8,34-38; Mt 8,18-22.


(17) LG 1.

(18) KKK 169; vgl. GE 3c.

(19) Vgl. GE 4.

(20) Vgl. Paul VI., Enzyklika Ecclesiam suam (6. August 1964), III: AAS 56 (1964), 637-659.

(21) Vgl. DV 2.

(22) Vgl. RM 15; KKK 24b-25; DCG (1971) 10.

(23) Vgl. SYN 1977,11; CT 58.

(24) Vgl. CT 52.

(25) Vgl. Paul VI., Enzyklika Ecclesiam suam, aaO. 609-659.

(26) Vgl. SYN 1977, 7-11; KKK 3; 13; DCG (1971) 36.


(27) DV 5.

(28) Vgl. SYN 1977, 7; CT 55; DCG (1971) 4.

(29) CT 55.

(30) Vgl. DCG (1971) 10, 22.

(31) DV 13; KKK 684.

(32) Vgl. DV 2.

(33) Vgl. DV 13.

(34) Vgl. EN 63; CT 59.

(35) Vgl. CT 31.

(36) Vgl. GE 1-4; CT 58.


(37) CT 51.

(38) Vgl. CT 51.

(39) Vgl. CT 31, 52, 59.

(40) Vgl. CT 52.

(41) Vgl. Päpstliche Bibelkommission, Dokument Die Auslegung der Bibel in der Kirche, aaO.


(42) SYN 1977, 6.

(43) DCG (1971) 72.

(44) Vgl. DCG (1971) 72.

(45) Vgl. DCG (1971) 74; CT 22.

(46) Wir denken hier an jene Erfahrungn, die mit den »großen Fragen« des Lebens und der Wirklichkeit und vor allem des Menschen zusammenhängen: die Existenz Gottes, das Schicksal des Menschen, Anfang und Ende der Geschichte, die Wahrheit über Gut und Böse, der Sinn des Leidens, der Liebe, der Zukunft...; vgl. EN 53; CT 22 und 39.

(47) Vgl. I. Teil, Kap. 3; DCG (1971) 73; CT 55.

(48) Vgl. SYN 1977, 9.

(49) Vgl. CT 55.

(50) Vgl. KKK 22.


(51) CT 55.

(52) Vgl. I. Teil, Kap. 3, in »Der Taufkatechumenat: Aufbau und Mehrstufigkeit«.

(53) DCG (1971) 71; vgl. V. Teil, Kap. 1 und 2.

(54) DCG (1971) 75.

(55) Vgl. V. Teil, Kap. 1.

(56) Vgl. AG 14; DCG (1971) 35; CT 24.

(57) Vgl. EN 46.


(58) DCG (1971) 76.

(59) Vgl. DCG (1971) 122-123; EN 45; CT 46; FC 76; ChL 44; RM 37; Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Instruktion Aetatis novae (22. Februar 1992): AAS 84 (1992), S. 447-468; EA 71;122-124.

(60) RM 37.

(61) Aetatis novae, aaO., Nr. 11.

(62) EN 45.

(63) Vgl. CT 46.

(64) Vgl. DCG (1971) 122.


(65) RM 37.

(66) EN 45.

(67) Vgl. FC 76.

(68) ChL 44.

(69) RM 15; vgl. EN 49-50; CT 35f.; RM 14; 23.

(70) Vgl. Lk 4,18.

(71) Vgl. Mk 16,15.

(72) Vgl. Vorwort dieses Direktoriums.

(73) Vgl. DCG (1971) 77.

(74) EN 49-50; CT 14; 35f.

(75) RH 13; vgl. EN 31.

(76) Vgl. RH 13-14; KKK 24.

(77) Vgl. DCG (1971) 75.

(78) Vgl. DCG (1971) 21.


(79) CT 13.

(80) Vgl. GS 44; EN 63; CT 31; KKK 24-25.

(81) GS 44. In diesem IV. Teil wird, weil vom Lehramt verwendet und aus praktischen Gründen, der Doppelbegriff Anpassung und Inkulturation übernommen, wobei der erste Begriff vorwiegend im Sinn der Beachtung der Personen, der zweite im Sinn der Beachtung der kulturellen Rahmenbedingungen verstanden wird.

(82) Vgl. RM 33.


(83) KKK 24.

(84) RH 14.

(85) Vgl. CT 45.

(86) Vgl. DCG (1971) 20; 92-97; CT 43-44; Internationaler Rat für die Katechese $[= IRK$

(87) Vgl. DCG (1971) 20; CT 19; 44; IRK 10-18.

(88) Vgl. IRK 10-18.

(89) Vgl. CT 44.

(90) Vgl. CT 19.

(91) Vgl. DCG (1971) 92-94; CT 43; IRK 20-25; 26-30; 33-84.

(92) Vgl. 1 Kor 13,11; Eph 4,13.

(93) Vgl. IRK 33-84.

(94) Vgl. IRK 26-30.

(95) LG 31; vgl. EN 70; ChL 23.

(96) Vgl. ChL 57-59.

(97) Vgl. DCG (1971) 97.

(98) Vgl. I. Teil, Kap. 2; DCG (1971) 96.

(99) Vgl. DCG (1971) 78-81; CT 36-37.

(100) Vgl. DCG (1971) 78-79; ChL 47.

(101) Vgl. ChL 47.

(102) Vgl. Mk 19,14.

(103) Vgl. DCG (1971) 78-79; CT 37.

(104) Vgl. CT 37.

(105) Vgl. Hl. Kongregation für den Gottesdienst, Direktorium für die Messen, an denen Kinder teilnehmen (1. Nov. 1973): AAS 66 (1974), S. 30-46.

(106) Vgl. DCG (1971) 79.

(107) Vgl. DCG (1971) 78, 79.

(108) Vgl. DCG (1971) 80-881; CT 42.

(109) Vgl. DCG (1971) 82-91; EN 72; CT 38-42.

(110) Vgl. DCG (1971) 83.

(111) Vgl. Einführende Darlegung, 23-24.

(112) Vgl. DCG (1971) 82; EN 72; SYN 1977, 3; CT 38-39; ChL 46; TMA 58.

(113) GE 2; ChL 46.

(114) Vgl. Mt 19,16-22; Johannes Paul II., Brief an die Jugend Parati semper (31. März 1985): AAS 77 (1985), S. 579-628.

(115) Vgl. Johannes Paul II., Parati semper, aaO., Nr. 3.

(116) ChL 46; vgl. DCG (1971) 89.

(117) Vgl. DCG (1971) 84-89; CT 38-40.

(118) Vgl. DCG (1971) 87.

(119) Weitere bedeutsame Themen: Beziehung zwischen Glaube und Vernunft; die Existenz und der Sinn Gottes; das Problem des Bösen; die Person Christi; die Kirche; die sittliche Ordnung in Beziehung zur persönlichen Subjektivität; die Begegnung zwischen Mann und Frau; die Soziallehre der Kirche...


(120) CT 40.

(121) Vgl. DCG (1971) 95; ChL 48.

(122) Vgl. ChL 48.

(123) Vgl. DCG (1971) 91; CT 41.

(124) Vgl. CT 59.

(125) Vgl. EN 51-56; SYN 1977, 15.

(126) Vgl. Einführende Darlegung, 23-24.


(127) EN 54.

(128) Vgl. 1 Petr 3,15.

(129) Vgl. DCG (1971) 6; EN 48; CT 34.

(130) EN 48.

(131) EN 48.

(132) Vgl. Paul VI., Apostol. Schreiben Marialis cultus (2. Februar 1974), Nr. 24, 25, 29: AAS 66 (1974), S. 134-136; 141.

(133) Vgl. DCG(1971) 27; SYN 1977, 15; EN 54; CT 32-34; Päpstlicher Rat für die Förderung der Einheit der Christen, Direktorium für die Anwendung der Grundsätze und Normen über den Ökumenismus (25. März 1993) 61: AAS 85 (1993), S. 1063-1064; TMA 34; Johannes Paul II., Enzyklika Ut unum sint (25. Mai 1995), Nr. 18: AAS 87 (1995), S. 932.


(134) CT 32.

(135) Vgl. UR 11.

(136) Vgl. Direktorium für den Ökumenismus, Nr. 190, aaO., S. 1107.

(137) Vgl. CT 33.

(138) Vgl. NA 4; Sekretariat für die Einheit der Christen (Kommission für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum), Juden und Judentum in der katholischen Predigt und Katechese (24. Juni 1985).


(139) KKK 839.

(140) Juden und Judentum, aaO., Nr. VII.

(141) Vgl. NA 4.

(142) Vgl. EN 53; SYN 1977, 15; ChL 35; RM 55-57; KKK 839-845; TMA 53; Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog und Kongregation für die Evangelisierung der Völker, InstruktionDialog und Verkündigung (19. Mai 1991): AAS 84 (1992), S. 414-446; 1263.

(143) Sekretariat für die Einheit der Christen - Sekretariat für die Nichtchristen - Sekretariat für die Nichtglaubenden - Päpstlicher Rat für die Kultur, Bericht Das Phänomen der Sekten und die neuen religiösen Bewegungen: eine pastorale Herausforderung: »L'Osservatore Romano« vom 4. Mai 1986.

(144) Ebd., Nr. 5.4.


(145) RM 38.

(146) Vgl. II. Teil, Kap. 1; DCG (1971) 8; EN 20; 63; CT 53; RM 52-54; Johannes Paul II., Ansprache an die Mitglieder des Internationalen Rates für die Katechese: »L'Osservatore Romano« vom 27. September 1992; Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Instruktion Die römische Liturgie und die Inkulturation (25. Januar 1994): AAS 87 (1995), S. 288-319; Internationale Theologenkommission, Dokument über Glaube und Inkulturation (3.-8. Okt. 1988); vgl. auch Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Ecclesia in Africa, aaO.; Ansprachen auf seinen Pastoralreisen.

(147) Vgl. EN 20; 63; CT 53; RM 52-54; KKK 172-175.

(148) CT 53.

(149) Vgl. II. Teil, Kap. 1.

(150) Vgl. CT 53.


(151) CT 53.

(152) EN 20.

(153) RM 54.

(154) Vgl. CT 59.

(155) CT 59.

(156) RM 37.

(157) Vgl. III. Teil, Kap. 2.

(158) Vgl. DCG (1971) 123.

(159) Johannes Paul II., Ansprache an die Mitgieder des Internationalen Rates für Katechese,aaO.

(160) KKK 24; vgl. FD 4.


(161) RM 37.

(162) ChL 63.

(163) Vgl. V. Teil, Kap. 4.

(164) EN 63.

(165) In diesem fünften Teil wie auch sonst im vorliegenden Dokument bezieht sich der AusdruckTeilkirche« auf die Diözese und die ihr assimilierten Formen (CIC 368). Der Ausdruck»Ortskirche« bezieht sich auf Gruppen von Teilkirchen, die in einer Region oder Nation fest niedergelassen sind oder auch in mehreren Nationen, die miteinander in einer besonderen Verbindung stehen. Vgl. I. Teil, Kap. 3: »Die Katechese ist eine ihrem Wesen nach kirchliche Tätigkeit« und II. Teil, Kap. 1: »Der ekklesiologische Charakter der Botschaft des Evangeliums«.

(166) Wie LG 26a sagt, werden die rechtmäßigen Ortsgemeinden von Gläubigen im NT als »Kirchen« bezeichnet; vgl. die biblischen Texte zu Beginn dieses Teiles.

(167) Vgl. CD 11.

(168) Die Teilkirche wird vor allem als »Teil des Gottesvolkes« beschrieben (CD 11).

(169) Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben Communionis notio, 7: AAS 85 (1993), S. 842.

(170) Ebd. 9b.

(171) LG 23b stellt die Zeugnisse des hl. Hilarius von Poitiers: In Ps 14,3 (PL 9,206) und des hl. Gregors d.Gr.: Moralia IV,7,12 (PL 75, 643 C) zusammen.


(172) EN 14.

(173) Vgl. Apg 2,11.

(174) Communionis notio« 7, aaO. 842.

(175) Ebd. 9b: aaO., S. 843; vgl. AG 4.

(176) Der Ausdruck katechetischer Dienst wird in CT 13 verwendet.

(177) Es ist wichtig, zu betonen, daß die Katechese in der Teilkirche den Charakter eines einzigen Dienstes hat. Das »Subjekt« der großen evangelisierenden Tätigkeiten der Kirche ist die Teilkirche. Sie verkündet, vermittelt das Evangelium, feiert... Die Träger »dienen« diesem Amt und wirken »im Namen der Kirche«. Die theologischen, geistlichen und pastoralen Folgen dieser »Kirchlichkeit« der Katechese sind groß.

(178) Vgl. CT 16: Es ist eine unterschiedliche, aber gemeinsame Verantwortung. Vgl. auch die Anm. 55 (zu Nr. 50) als Erklärung des Begriffes Dienst am Wort«.

(179) AG 14d. In diesem Sinn sagt CT 16: »Die Katechese war immer eine Aufgabe und muß es bleiben, für die die ganze Kirche sich verantwortlich fühlen und bereit sein muß«. Vgl. auch SYN 1977, 12; OICA 41; CIC 774,1.

(180) »Die Katechese muß sich auf das Zeugnis der kirchlichen Gemeinschaft stützen« (DCG $[1971$


(181) CT 24.

(182) »Außer diesem Apostolat, das schlechthin alle Christgläubigen angeht, können die Laien darüber hinaus in verschiedener Weise zu unmittelbarer Mitarbeit mit dem Apostolat der Hierarchie berufen werden, nach Art jener Männer und Frauen, die den Apostel Paulus in der Verkündigung des Evangeliums unterstützten und sich sehr im Herrn mühten« (). Diese Lehre des Konzils wurde vom CIC (228 und 759) übernommen.

(183) LG 25; vgl. CD 12a; EN 68c.

(184) LG 25.

(185) Ebd.


(186) DV 8.

(187) CT 63b.

(188) Vgl. CT 12a.

(189) CT 63c.

(190) CT 63d; vgl. CIC 775 § 1.

(191) Vgl. CT 63c; CIC 823 § 1.

(192) CT 63d.

(193) CD 14b; vgl. CIC 780.

(194) Vgl. PO 8; 6; 12a; Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), Nr. 12: aaO. 675-677.

(195) PO 6b.

(196) Vgl. CIC 773.


(197) LG 10.

(198) LG 10. Zu den »zwei Weisen der Teilhabe am einzigen Priestertum Christi« vgl. KKK 1546-1547.

(199) PO 9b.

(200) Vgl. CIC 776-777.

(201) CT 64. In bezug auf diese Grundausrichtung, die der Katechese unter Mitarbeit der Priester gegeben werden soll, weist das II.Vatikanische Konzil auf zwei grundlegende Erfordernisse hin: »Niemals sollen sie ihre eigenen Gedanken vortragen, sondern immer Gottes Wort lehren« (PO 4) und »Gottes Wort nicht nur allgemein und abstrakt darlegen, sondern... auf die konkreten Lebensverhältnisse anwenden« (ebd.).

(202) Vgl. in Kap. 3 dieses Teiles die Nummer über »Die Familie als Bereich oder Mittel des Glaubenswachstums«, wo die charakteristischen Merkmale der Familienkatechese analysiert werden. Die vorliegende Nummer hat die Eltern mehr als Träger der Katechese im Auge; vgl. CIC 226 § 2; 774 § 2.


(203) CT 68.

(204) Ebd.

(205) Ebd.

(206) Vgl. ChL 62; PC 38.


(207) FC 38.

(208) CT 68; vgl. EN 71b.

(209) Vgl. CT 68.

(210) LG 11; vgl. EC 36b.

(211) CT 65; vgl. CIC 778.

(212) KKK 915; vgl. LG 44.

(213) EN 69; vgl. VC 33.

(214) Vgl. VC 31 über die Beziehungen zwischen den verschiedenen Lebensständen des Christen«; vgl. KKK 932.

(215) CT 65; vgl. RM 69.


(216) CT 65.

(217) Vgl. 1 Kor 12,4; LG 12b.

(218) LG 31. In ChL 15 wird dieser »Weltcharakter« ausführlich analysiert.

(219) LG 35.

(220) AA 2b; vgl. Rituale Romanum, Ordo Baptismi Parvulorum, Nr. 62, Editio Typica, Typis Polyglottis Vaticanis 1969; OICA 224.


(221) KKK 429.

(222) Der Codex des kanonischen Rechtes bestimmt, daß die Autorität der Kirche Laien ein Amt oder einen Dienst offiziell anvertrauen kann, gleich, ob nun dieser Dienst ein formell eingesetztes »Amt« ohne Weihe ist oder nicht: Laien, die als geeignet befunden werden, können von den geistlichen Hirten für jene kirchlichen Ämter und Aufgaben (officia ecclesiastica et munera) herangezogen werden, die sie gemäß den Rechtsvorschriften wahrzunehmen vermögen (CIC 228 § 1); vgl. EN 73; ChL 23).

(223) CT 66b; vgl. Leitfaden.

(224) CT 66b.

(225) Leitfaden 4.

(226) Ebd.

(227) CT 45; vgl. RM 37, ab, par. 2.


(228) RM 33.

(229) CT 66a.

(230) Ebd.; vgl. CT 42.

(231) Vgl. DCG (1971) 96c.

(232) Vgl. CT 45; DCG (1971) 95.

(233) Vgl. DCG (1971) 91; vgl. CT 41.

(234) Vgl. CT 45.

(235) Leitfaden 5.

(236) Das II. Vatikanische Konzil unterscheidet zwei Typen von Katechisten: »hauptamtliche« und »Hilfskatechisten« (vgl. AG Ag 17). Diese Unterscheidung wird vom Leitfaden für die Katechisten, 4, übernommen mit den Begriffen »Vollzeit-« und »Teilzeit«Katechisten.

(237) Vgl. Leitfaden 5.

(238) Vgl. DCG (1971) 108a.


(239) DCG (1971) 111.

(240) Vgl. CT 5c. Dieser Text erläutert die christozentrische Zielsetzung der Katechese. Sie bestimmt die Christozentrik des Inhalts der Katechese, die Christozentrik der Antwort des Adressaten, das Ja zu Jesus Christus und die Christozentrik der Spiritualität des Katecheten und seiner Ausbildung.

(241) Hier wird in einer christozentrischen Sicht auf die vier Etappen des Taufkatechumenats hingewiesen.

(242) Leitfaden 20.


(243) LG 64.

(244) Vgl. DCG (1971) 114.

(245) Vgl. Leitfaden 7.

(246) Vgl. Leitfaden 13.


(247) DCG (1971) 31.

(248) CT 52; vgl. CT 22.

(249) Vgl. CT 22d.

(250) Vgl. Leitfaden 21.

(251) Die vom »Leitfaden für die Katechisten« nahegelegten menschlichen Qualitäten sind: Fähigkeit zu menschlichen Beziehungen und zum Dialog, Eignung zur Kommunikation, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Führungsfunktion, sachliches Urteil, Verständnis und Wirklichkeitssinn, Befähigung, zu trösten und aufzumuntern... (vgl. 21).


(252) EN 79.

(253) Vgl. ChL 60.

(254) Vgl. DCG (1971) 112. Der »Leitfaden« (Nr. 23) betont, wie überaus wichtig für die Ausbildung der Katecheten die Heilige Schrift ist: »Die Heilige Schrift bleibt weiterhin der Hauptgegenstand der Unterweisung und bildet die Seele des ganzen Theologiestudiums. Wo nötig, werde das noch ausgebaut«.

(255) ChL 60c.


(256) CT 22.

(257) DCG (1971) 112.

(258) GS 62b.

(259) DCG (1971) 100.

(260) GS 59.

(261) »Die Lehre der Humanwissenschaften bringt überaus schwierige Fragen mit sich, soweit es sich um ihre Auswahl und die Methode, sie zu lehren, handelt, da die Zahl und die Verschiedenheit dieser Disziplinen sehr umfangreich ist. Da nun nicht Fachleute in Psychologie ausgebildet werden sollen, sondern Katecheten, muß die Richtschnur sein, das zu unterscheiden und auszuwählen, was ihnen direkt helfen kann, die Kommunikationsfähigkeit zu erwerben« (DCG [1971]

(262) Ein grundlegender Text zur Verwendung der Humanwissenschaften bei der Ausbildung der Katecheten bleibt die Empfehlung des II. Vatikanischen Konzils in GS 62: »Die Gläubigen sollen also in engster Verbindung mit den anderen Menschen ihrer Zeit leben und sich bemühen, ihre Denk- und Urteilsweisen, die in der Geisteskultur zur Erscheinung kommen, vollkommen zu verstehen. Das Wissen um die neuen Wissenschaften, Anschauungen und Erfindungen sollen sie verbinden mit christlicher Sittlichkeit und mit ihrer Bildung in der christlichen Lehre, damit religiöses Leben und Rechtschaffenheit mit der wissenschaftlichen Erkenntnis und dem täglich wachsenden technischen Fortschritt bei ihnen Schritt halten und sie so alles aus einer umfassenden christlichen Haltung zu beurteilen und zu deuten vermögen«.

(263) Die Wichtigkeit der Pädagogik wurde von CT 58 betont: »Unter den zahlreichen und bedeutenden Wissenschaften vom Menschen, die in unseren Tagen so große Fortschritte gemacht haben, ist die Pädagogik gewiß eine der wichtigsten... Die Erziehungswissenschaft und Didaktik werden ständig kritisch überprüft für eine noch bessere Anpassung oder größere Wirksamkeit«.

(264) Vgl. CT 58.

(265) Vgl. DCG (1971) 113.

(266) Ebd.


(267) DCG (1971) 112.

(268) Vgl. »Leitfaden« 28.

(269) »Priester und Ordensleute müssen den Laien bei der Erziehung und Ausbildung helfen. In diesem Sinn haben die Synodenväter die Priester und Priesteramtskandidaten dazu aufgefordert, sich sorgfältig darauf vorzubereiten, die Berufung und die Sendung der Laien zu fördern« (ChL 61).

(270) Vgl. ChL 61.

(271) »Zu empfehlen sind auch die Initiativen der Pfarreien... zur inneren Bildung der Katechisten, so die Gebetsschulen, brüderliches Zusammenleben und geistlicher Austausch, Exerzitien. Solche Initiativen isolieren die Katechisten nicht, sondern helfen ihnen, in der eigenen Spiritualität und in der Gemeinschaft untereinander zu wachsen« (Leitfaden, 22).

(272) Vgl. DCG (1971) 110.

(273) In bezug auf die Katechistenschulen in den Missionen vgl. AG 17c; RM 73; CIC 785; »Leitfaden für die Katechisten«, 30. Für die Kirche im allgemeinen vgl. DCG (1971) 112.

(274) Der Ausdruck »gewöhnliche Katecheten« wird in DCG (1971) 112c verwendet.

(275) Vg. DCG (1971) 109b.

(276) Vgl. DCG (971) 109a.

(277) CT 71a.

(278) Vgl. V. Teil, Kap.1: »Die christliche Gemeinschaft und die Verantwortung für die Katechese«, wo gesagt wird, daß die Gemeinschaft für die Katechese verantwortlich ist. Hier wird sie nun als »Ort« betrachtet, wo Katechese erteilt wird.

(279) Vgl. Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben Communionis notio, Nr. 1: aaO. 838.

(280) Vgl. SYN 1977, 13.

(281) Vgl. CT 24.

(282) CT 67a. Es handelt sich um einen in der Katechese klassischen Ausdruck. Das Apostolische Schreiben spricht von Orten der Katechese (»de locis catecheseos«).

(283) Vgl. LG 11; vgl. AA 11; FC 49.


(284) EN 71.

(285) Vgl. GS 52; FC 37a.

(286) Vgl. I. Teil, Kap. 3: »Der Taufkatechumenat: Aufbau und Mehrstufigkeit«. Hier wird der Taufkatechumenat als Ort der Katechese und in bezug auf die ständige Präsenz der Gemeinde in ihm.

(287) Vgl. DCG (1971) 130, wo das Ziel des Taufkatechumenats besschrieben wird. Vgl. auch OICA 4 über die Verbindung des Taufkatechumenats mit der christlichen Gemeinde.

(288) SYN 1977, 8c.

(289) Vgl. OICA 4,41.


(290) OICA 18.

(291) OICA 41.

(292) Vgl. OICA 41.

(293) Vgl. CT 67c.

(294) Vgl. AA 10.

(295) CT 67b.

(296) Ebd.

(297) Ebd.

(298) Die Wichtigkeit der Erwachsenenkatechese wurde in CT 43 und im DCG (1971) 20 unterstrichen.

(299) ChL 61.

(300) Vgl. EN 52.

(301) Vgl. DCG (1971) 96c.

(302) Es ist wichtig, festzustellen, wie Johannes Paul II. in ChL 61 das berechtigte Bestehen der kleinen kirchlichen Gemeinschaften im Rahmen der Pfarreien betont und sie nicht als eine nebenherlaufende Bewegung sieht, die deren beste Glieder in Beschlag nimmt: »Innerhalb der Pfarreien... können die kleinen kirchlichen Gemeinschaften bei der Erziehung und Ausbildung der Christen eine bedeutende Hilfe leisten. Sie vermögen es, Bewußtsein und Erfahrung der Communio und Sendung der Kirche auf greifbare und kapillare Weise zu vermitteln«.

(303) Vgl. Hl. Kongregation für das Katholische Erziehungswesen, Die katholische Schule, aaO.

(304) Kongregation für das katholische Erziehungswesen, Religiöse Dimension der Erziehung in der katholischen Schule. Grundzüge zu Reflexion und Revision, Nr. 31: aaO.


(305) GE 8.

(306) Kongregation für das Katholische Erziehungswesen, Religiöse Dimension..., 32: aaO.

(307) »Der Eigencharakter und das Wesen einer katholischen Schule, weshalb katholische Eltern ihr den Vorzug geben sollten, liegt gerade in der Qualität des Religionsunterrichts, der in die Gesamterziehung der Schüler integriert ist« (Ct 69); vgl. I. Teil, Kap. 2, Nr. 73-76.

(308) AG 12c.

(309) Vgl. CT 70.

(310) CT 7O. Hier ist von denjenigen Vereinigungen, Bewegungen oder Gruppen von Gläubigen die Rede, in denen die katechetischen Aspekte nach ihren Bildungsabsichten gepflegt werden, die aber nicht als Räume religiöser Unterweisung ins Leben gerufen wurden.

(311) ChL 62.


(312) CT 70.

(313) CT 47b.

(314) Vgl. CT 47b.

(315) CT 47. In diesem Text spricht Johannes Paul II. von den verschiedenen Jugendgruppen: Gruppen der Katholischen Aktion, Caritaskreise, Gebetsgemeinschaften, Meditationsgruppen ... Er verlangt, daß in ihnen »ein gründliches Studium der christlichen Lehre nicht fehle«. Die Katechese ist eine Dimension, die im apostolischen Leben des Laien stets vorhanden sein muß.


(316) CT 21.

(317) Vgl. CT 67b-c.

(318) EN 58 weist darauf hin, daß die kirchlichen Basisgemeinschaften in der Kirche nahezu überall aufkommen. RM 51 sagt von ihnen: »Sie wachsen rasch in den jungen Kirchen«.

(319) EN 58c.

(320) RM 51a; vgl. EN 58f; LC 69.

(321) RM 51c.

(322) Ebd.; vgl. EN 58; LC 69.

(323) DCG (1971) 126. Das diözesane Sekretariat (officium catechisticum) wurde in allen Diözesen eingerichtet durch das Dekret Provido sane: vgl. Hl. Konzilskongregation, DekretProvido sane (12. Dezember 1935): AAS 27 (1935), S. 151; vgl. auch CIC 775 § 1.

(324) DCG (1971) 100. Vgl. auch die Anregungen in der »Einführenden Darlegung« und das, was weiter unten in dem Kapitel über die »Analyse der Situationen und Erfordernisse« gesagt wird.

(325) Vgl. DCG (1971) 103. Vgl. das Kapitel »Aktionsprogramm und katechetische Anleitungen«.

(326) Vgl. DCG (1971) 108-109. Vgl. im V. Teil, Kap. 2: »Die Pastoral der Katecheten in der Teilkirche« und »Katechetenschulen und höhere Zentren für Katechese-Experten«.

(327) Vgl. DCG (1971) 116-124.


(328) DCG (1971) 126.

(329) Vgl. CT 63. Papst Johannes Paul II. empfiehlt auch, der Katechese »in einer angemessenen und wirksamen Organisation... Menschen, Mittel und Werkzeuge, natürlich auch das notwendige Geld« zur Verfügung zu stellen (ebd.).

(330) DCG (1971) 126.

(331) Ebd.

(332) DCG (1971) 127.

(333) CIC 775 § 3.

(334) Vgl. DCG (1971) 129.

(335) AG 38a; vgl. CIC 756 §§ 1-2.

(336) Johannes Paul II., Ansprache an die Bischöfe der Vereinigten Staaten im Knabenseminar Unserer Lieben Frau von Los Angeles (16. September 1987): Insegnamenti di Giovanni Paolo II,X3 (1987), S. 556. Der Satz wurde übernommen von der Kongregation für die Glaubenslehre,Communionis notio, Nr. 13: aaO. 846.

(337) Die Konstitution Pastor Bonus vom 28. Juni 1988 handelt von der vom Konzil geforderten Reform der Römischen Kurie: vgl. CD 9. Eine erste Reform war mit der Apostolischen Konstitution Regimini Ecclesiae Universae Pauls VI. vom 18. August 1967 promulgiert worden: AAS 59 (1967), S. 885-928.

(338) Vgl. Nr. 282 und 285 dieses Kapitels.


(339) PB 94.

(340) RM 33.

(341) Ebd.

(342) CD 17a: »Die verschiedenen Formen des Apostolates sollen gefördert werden wie auch, unter der Leitung des Bischofs, die Abstimmung aller Apostolatswerke aufeinander und ihre innige Verbindung in der ganzen Diözese oder in ihren besonderen Gebietsteilen. Dadurch werden alle Unternehmungen und Einrichtungen, ob sie nun die Katechese, die Missionen, die Caritas, die sozialen Fragen, die Familien, die Schulen oder irgendein anderes pastorales Ziel betreffen, zu einer einheitlichen Aktion zusammengefaßt. So tritt die Einheit der Diözese zugleich auch klarer in Erscheinung«.

(343) Vgl. IV. Teil, Kap. 2: »Die Katechese entsprechend den Altersstufen«.

(344) CT 45c.

(345) Ebd.

(346) Vgl. DCG (1971) 20, wo darauf hingewiesen wird, daß die anderen Formen von Katechese auf die Erwachsenenkatechese hingeordnet sind (ordinantur).

(347) CT 18d.

(348) Vgl. RM 33.

(349) Ebd.

(350) Vgl. CT 19 und 42.

(351) Vgl. AG 11-15. Der Begriff »Evangelisierung« als ein in Etappen gegliederter Prozeß wurde im I. Teil, Kap. 1 analysiert: »Der Evangelisierungsprozeß«.

(352) CT 67b.


(353) DCG (1971) 100.

(354) Vgl. V. Teil, Kap. 5.

(355) DCG (1971) 102; vgl. Einführende Darlegung, 16.

(356) Vgl. DCG (1971) 117 und 134; PB 94.

(357) Zum Gesamtbereich katechetische Bücher heißt es in Catechesi tradendae: »Einer der wichtigsten Aspekte der Erneuerung der Katechese ist heute die Neubearbeitung und die große Zunahme von katechetischen Büchern fast überall in der Kirche. Zahlreiche und gut gelungene Bücher sind bereits erschienen und stellen eine wirkliche Bereicherung im Dienst der katechetischen Unterweisung dar« (Ct 49).
DCG (1971) 120 sagt von den didaktischen Texten: »Die Textbücher sind Hilfsmittel, die der christlichen Gemeinschaft, die sich mit Katechese befaßt, angeboten werden. Kein Text kann die lebendige Vermittlung der christlichen Botschaft ersetzen; nichtsdestoweniger haben die Textbücher große Bedeutung, weil sie einer ausgedehnten Erläuterung der Dokumente der christlichen Überlieferung und der anderen Elemente, welche die katechetische Betätigung begünstigen, dienen«.

(358) Was die Leitfäden betrifft, gibt DCG (1971) 121 an, was sie enthalten sollen: »Die Erklärung der Heilsbotschaft (mit ständiger Bezugnahme auf die Quellen und mit klarer Unterscheidung zwischen dem, was zum Glauben und zur sicheren Lehre gehört, und dem, was hingegen nur Theologenmeinung ist): psychologische und pädagogische Ratschläge und Vorschläge für die Methode«.

(359) Vgl. III. Teil, Kap. 2: »Die soziale Kommunikation«; vgl. DCG (1971) 122.

(360) CT 49b.

(361) Ebd.

(362) Ebd.

(363) Die Frage der örtlichen Katechismen wurde im II. Teil, Kap. 2 behandelt: »Die Katechismen in der Ortskirche«. Hier werden bloß einige Richtlinien zu deren Ausarbeitung vorgelegt. Mit der Benennung »örtliche Katechismen« bezieht sich das vorliegende Dokument auf die von den Teilkirchen oder den Bischofskonferenzen vorgelegten Katechismen.

(364) FD 4c.


(365) CT 50.

(366) DCG (1971) 119, 134; CIC 775 § 2; PB 94.

(367) Vgl. Kongregation für die Glaubenslehre, Communionis notio, Nr. 9: aaO. 843.

(368) Vgl. EN 75a.

(369) Vgl. EN 75d.


(370) RM 21.

(371) Vgl. CT 72.

(372) CT 72.

(373) CT 73.



Allgemeines Direktorium für die Katechese 291