(Contra Haereses)
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  • Bibliothek der Kirchenvater

  • Tisch

    101 1. Kapitel: Die dreißig Äonen der Valentinianer
    102 2. Kapitel: Die Verirrung der Sophia. — Christus und der Hl. Geist
    103 3. Kapitel: Allegorische Beweisführung der Valentinianer aus der Hl. Schrift
    104 4. Kapitel: Die Vorgänge außerhalb des Pleroma.— Entstehung der Materie
    105 5. Kapitel: Erschaffung des Demiurgen und des Menschen
    106 6. Kapitel: Die Moral der Gnostiker
    107 7. Kapitel: Dreierlei Menschen und ihr Los
    108 8. Kapitel: Weiterer Mißbrauch der Hl. Schrift
    109 9. Kapitel: Widerlegung der gnostischen Schrifterklärung
    110 10. Kapitel: Die Kirche als Trägerin der Wahrheit
    111 11. Kapitel: Die verschiedenen Lehren des Valentinus, Secundus und anderer
    112 12. Kapitel: Die Lehre der Ptolemäer und Colarbasäer
    113 13. Kapitel: Markus, der Zauberer
    114 14. Kapitel: Die Buchstaben- und Zahlenspielerei des Markus
    115 15. Kapitel: Weitere Phantastereien des Markus
    201 1. Kapitel: Gott, der einzige Gott
    202 2. Kapitel: Kein anderer schuf die Welt als Gott
    203 3. Kapitel: Ausführung des Weltplanes
    204 4. Kapitel: Zurückweisung des Bythos und des Fehltrittes
    205 5. Kapitel: Kein anderer Schöpfer ist möglich
    206 6. Kapitel: Gott konnte den Engeln nicht verborgen bleiben
    207 7. Kapitel: Die Welt, kein Abbild der Äonen
    208 8. Kapitel: Die Welt, kein Schatten der Äonen
    209 9. Kapitel: Gott ist der Schöpfer, über ihm niemand
    210 10. Kapitel: Was alles die glauben, welche nicht glauben
    211 11. Kapitel: Die Häretiker sollen Rede stehen
    212 12. Kapitel: Die „Dreißig“ stimmt nicht
    213 13. Kapitel: Ihre Emanationen stimmen nicht
    214 14. Kapitel: Die heidnischen Quellen der Gnostiker
    215 15. Kapitel: Für die Emanationen fehlt die Ursache
    216 16. Kapitel: Die Vorbilder gleichfalls grundlos
    217 17. Kapitel: Die Emanationen stimmen nicht
    218 18. Kapitel: Die Leidensgeschichte der Sophia voller Widersprüche
    219 19. Kapitel: Widersprüche in der Samenlehre
    220 20. Kapitel: Das Leben Jesu hat nichts mit ihrer Lehre gemein
    221 21. Kapitel: Die zwölf Apostel haben mit den zwölf Äonen nichts zu tun
    222 22. Kapitel: Dauer der Lehrtätigkeit Jesu
    223 23. Kapitel: Das blutflüssige Weib
    224 24. Kapitel: Die Zahlenbezeichnung ist falsch und grundlos
    225 25. Kapitel: Vernünftige Weltbetrachtung
    226 26. Kapitel: Das Zahlensuchen ist unnütz
    227 27. Kapitel: Die geoffenbarte Wahrheit sei Fundament des Forschens!
    228 28. Kapitel: Vieles entzieht sich unserm Verständnis
    229 29. Kapitel: Seele und Leib nach dem Tode
    230 30. Kapitel: Die „Geistigen“ stehen nicht über dem Demiurgen
    231 31. Kapitel: Rekapitulation. — Wunder und Scheinwunder
    301 1. Kapitel: Die Apostel im Vollbesitz der Wahrheit
    302 2. Kapitel: Schrift oder Tradition werden nach Belieben verworfen
    303 3. Kapitel: Was wahre Tradition ist
    304 4. Kapitel: Allein in der Kirche ist die wahre Tradition
    305 5. Kapitel: Christus, die vollkommene Wahrheit
    306 6. Kapitel: Der Vater und der Sohn sind wahrer Gott
    307 7. Kapitel: Exegese über 2 Kor. 4,4
    308 8. Kapitel: Exegese über Mt. 6,24
    309 9. Kapitel: Matthäus und der Gott des Alten Testamentes
    310 10. Kapitel: Lukas und Markus über den Gott des Alten Testamentes
    311 11. Kapitel: Johannes über dasselbe Thema. — Die vier Evangelien als Ganzes
    312 12. Kapitel: Die Predigten der Apostel
    313 13. Kapitel: Paulus lehrt nichts anders wie die übrigen Apostel
    314 14. Kapitel: Das Evangelium des Lukas
    315 15. Kapitel: Es gibt keine Geheimlehre Christi
    316 16. Kapitel: Es gibt nur einen Jesus Christus
    317 17. Kapitel: Was auf Jesus herabstieg, war der Hl. Geist
    318 18. Kapitel: Kein anderer als das Wort Gottes starb am Kreuze
    319 19. Kapitel: Jesus Christus im eigentlichsten Sinne Sohn Gottes
    320 20. Kapitel: Der Erlöser ist Gott und Mensch zugleich
    321 21. Kapitel: Geburt Jesu aus der Jungfrau. Entstehung der LXX
    322 22. Kapitel: Christus nahm wahres Fleisch an aus Maria
    323 23. Kapitel: Auch Adam ist erlöst worden
    324 24. Kapitel: Die Kirche bleibt sich in der Verkündigung der Wahrheit immer gleich; die Häretiker suchen immer Neues
    325 25. Kapitel: Gott ist zugleich gerecht und gut
    401 1. Kapitel: Christus kennt und lehrt nur einen Gott
    402 2. Kapitel: Auch die Propheten kannten nur diesen einen Gott
    403 3. Kapitel: Himmel und Erde vergehen, Gott nicht
    404 4. Kapitel: Warum Jerusalem fallen mußte
    405 5. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente
    406 6. Kapitel: Exegese über Mt. 11,27
    407 7. Kapitel: Abraham frohlockte, seinen Tag zu sehen
    408 8. Kapitel: Christus und das Gesetz des Alten Bundes
    409 9. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente
    410 10. Kapitel: Moses über den Messias
    411 11. Kapitel: Der Fortschritt in der göttlichen Offenbarung
    412 12. Kapitel: Die Gebote des Alten und des Neuen Testamentes
    413 13. Kapitel: Die Vervollkommnung der Gebote
    414 14. Kapitel: Der göttliche Heilsplan
    415 15. Kapitel: Die Zweckmäßigkeit der alttestamentlichen Gebote
    416 16. Kapitel: Die Bedeutung der alttestamentlichen Vorschriften
    417 17. Kapitel: Die Heilsbedeutung der Opfer
    418 18. Kapitel: Nur das reine Opfer der Kirche ist Gott wohlgefällig
    419 19. Kapitel: Gottes Wesen ist unergründlich
    420 20. Kapitel: Der Vater, das Wort und der Geist haben alles erschaffen. — Die Anschauung Gottes
    421 21. Kapitel: Abraham und die Patriarchen als Typen des Neuen Bundes
    422 22. Kapitel: Typische Handlungen Christi
    423 23. Kapitel: Die Propheten erleichterten den Aposteln die Arbeit
    424 24. Kapitel: Die apostolische Arbeit bei den Heiden war schwieriger
    425 25. Kapitel: Verhältnis der beiden Testamente zueinander
    426 26. Kapitel: Von dem wahren Verständnis des Neuen Testamentes, von den falschen und den wahren Priestern
    427 27. Kapitel: Jede Sünde wird nach dem Grade ihrer Schuld bestraft
    428 28. Kapitel: Lohn oder Strafe, beides nach Verdienst
    429 29. Kapitel: In wiefern Gott das Herz Pharaos verhärtete
    430 30. Kapitel: Weshalb das jüdische Volk die ägyptischen Schätze mitnahm
    431 31. Kapitel: Die typische Bedeutung der Geschichte Lots
    432 32. Kapitel: Bedeutung des Alten Testamentes für die religiöse Erziehung des Menschen
    433 33. Kapitel: Der Herr wird alle Häretiker richten. — Die Kirche allein ist vom Hl. Geiste geleitet. — Messianische Weissagungen
    434 34. Kapitel: Die Propheten sprachen im Namen des wahren Gottes
    435 35. Kapitel: Über den angeblich verschiedenen Ursprung der einzelnen Schriftsteilen
    501 1. Kapitel: Christus in Wahrheit unser Lehrer und Erlöser
    502 2. Kapitel: Der Leib des Menschen und die Eucharistie
    503 3. Kapitel: Von der Vollendung des Fleisches im ewigen Leben
    504 4. Kapitel: In der Vollendung des Fleisches zeigt sich die Allmacht des Vaters
    505 5. Kapitel: Beispiele aus dem Alten Testament für die Fortdauer der Körper
    506 6. Kapitel: Leib, Seele und Geist machen den vollkommenen Menschen aus
    507 7. Kapitel: Die Auferstehung Christi ist ein Vorbild unserer eigenen
    508 8. Kapitel: Die Wirksamkeit des Hl. Geistes im Menschen
    509 9. Kapitel: „Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben.“
    510 10. Kapitel: Pauli Gleichnis von dem guten und dem wilden Ölbaum
    511 11. Kapitel: Die Werke des Fleisches und die des Geistes
    512 12. Kapitel: Von der Wiederbelebung des Fleisches
    513 13. Kapitel: Die Totenerweckungen, ein Vorbild der Auferstehung
    514 14. Kapitel: Um unser Fleisch zu erlösen, nahm der Herr dasselbe Fleisch an
    515 15. Kapitel: Dasselbe Fleisch, das von Gott erschaffen wurde, wird von ihm auch auferweckt
    516 16. Kapitel: Das menschgewordene Wort ist das Urbild des ersten Menschen
    517 17. Kapitel: Christus erwies sich als Sohn Gottes, indem er die gegen Gott verübten Sünden vergab
    518 18. Kapitel: Das Wort ist der Schöpfer und Herr dieser Welt
    519 19. Kapitel: Evas Ungehorsam wurde aufgehoben durch Marias Gehorsam. — Die Torheit der Irrlehrer
    520 20. Kapitel: Die Wahrheit der apostolischen Tradition
    521 21. Kapitel: Adams Ungehorsam ist durch Christi Gehorsam in jeder Hinsicht wieder gut gemacht
    522 22. Kapitel: Gott ist der alleinige Herr über alles in der Welt
    523 23. Kapitel: Der Teufel ist ein Lügner, Gott ist die Wahrheit
    524 24. Kapitel: Gott und der Teufel in ihrem Verhältnis zu den Reichen dieser Welt
    525 25. Kapitel: Von dem Wirken des Antichrist nach Daniel und Paulus
    526 26. Kapitel: Die Bildsäule des Daniel und das Erscheinen des Antichrist
    527 27. Kapitel: Vom jüngsten Gericht; die einen werden von Gott getrennt, die andern mit ihm vereint
    528 28. Kapitel: Von der Trennung der Guten und Bösen, dem Abfall zum Antichrist und dem Ende der Welt
    529 29. Kapitel: Den Gerechten dient alles zum Nutzen; in dem Antichrist wird alles Böse zusammengefaßt
    530 30. Kapitel: Über die Zahl 666 und den Namen des Antichrist, das Ende seiner Herrschaft und seinen Tod
    531 31. Kapitel: Jeder wird wie der Herr erst auferstehen und dann in den Himmel fahren
    532 32. Kapitel: Die Dulder werden den Lohn empfangen, den Gott dem Abraham und seinem Samen verheißen hat
    533 33. Kapitel: Die den Patriarchen gegebenen Verheißungen werden auf der neuen Erde in Erfüllung gehen
    534 34. Kapitel: Wie die Propheten von der neuen Erde gesprochen haben
    535 35. Kapitel: Die Prophezeiungen über die neue Erde dürfen nicht allegorisch verstanden werden
    536 36. Kapitel: Die neue Erde, eine Wohnung der Gerechten