(Contra Haereses) 535

35. Kapitel: Die Prophezeiungen über die neue Erde dürfen nicht allegorisch verstanden werden

535 1.

Nun versuchen einige, derartige Stellen allegorisch zu deuten: sie stimmen aber untereinander nicht überein und werden durch die entgegenstehenden Ausdrücke widerlegt. „Verwüstet werden sein die Städte der Völker, und nicht werden sie bewohnt werden, und die Häuser werden ohne Menschen sein und öde wird das Land zurückbleiben“ (
Is 6,11). „Denn siehe“, sagt Isaias, „der heillose Tag des Herrn kommt, voll des Zornes und Grimmes, den Erdkreis öde zu machen und die Sünder von ihm zu vertilgen“ (Is 13,9), Und wiederum spricht er: „Er soll hinweggenommen werden, damit er nicht die Herrlichkeit des Herrn schaue“ (Ebd. 26,10), und wenn dies geschehen sein wird, heißt es, „wird Gott die Menschen entfernen, und die Zurückgebliebenen werden sich vermehren auf der Erde. Und sie werden Häuser bauen und selbst bewohnen und Weinberge bepflanzen und selber essen“ (Ebd. 6,12 f.). Das alles bezieht sich ohne Widerspruch auf die Auferstehung der Gerechten nach der Ankunft des Antichrists und der Vertilgung aller unter ihm stehenden Völker, wo die Gerechten auf Erden herrschen werden, indem sie wachsen durch die Anschauung des Herrn und durch ihn sich gewöhnen an die Herrlichkeit Gottes des Vaters; und mit den heiligen Engeln werden sie Gemeinschaft und Umgang pflegen und mit den geistigen Wesen vereint werden im Reiche. Und jene, die der Herr im Fleische finden wird, die ihn vom Himmel erwarteten, und die Trübsal erduldeten und den Händen des Bösen entgangen sind, das sind die, von denen der Prophet sagt: „Und die Zurückgebliebenen werden sich mehren auf Erden.“ Und alle die Gläubigen, welche der Herr hierzu bestimmt hat, die Zurückgebliebenen auf Erden zu vermehren und unter dem Reiche der Heiligen zu leben und ihm in Jerusalem zu dienen, und das Reich daselbst hat der Prophet Jeremias mit den Worten verkündet: „Schaue umher, Jerusalem, gen Aufgang und sieh die Freude, die dir von Gott selbst kommt. Siehe, kommen werden deine Söhne, die du ausgesandt hast, kommen werden, die sich sammelten vom Aufgang bis zum Untergang auf das Wort jenes Heiligen, und werden sich freuen an der Herrlichkeit von deinem Gotte. Lege ab, Jerusalem, das Gewand deiner Trauer und Betrübnis, und ziehe an für ewig die Zierde der Herrlichkeit von deinem Gotte! Umkleide dich mit dem doppelten Gewande der Gerechtigkeit, die von deinem Gott stammt, setze auf dein Haupt die Mitra der ewigen Herrlichkeit! Gott nämlich wird der gesamten Welt unter dem Himmel deinen Glanz zeigen. Denn auf ewig wird von Gott dein Name genannt werden, Friede der Gerechtigkeit und Ruhm dem, der Gott ehrt. Steh auf, Jerusalem, und stehe auf der Höhe und schau um dich nach Osten und sieh deine Söhne versammelt vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang auf das Wort jenes gerechten Heiligen; sie freuen sich, daß Gott ihrer gedacht! Ausgezogen sind sie von dir zu Fuß, da sie geführt wurden von den Feinden. Einführen wird sie Gott zu dir, getragen mit Herrlichkeit wie der Thron des Reiches. Es beschloß nämlich Gott, daß erniedrigt werde jeder hohe Berg und die ewigen Sandhaufen, und daß die Täler ausgefüllt würden, um die Erde eben zu machen, auf daß Israel wandele sicher in der Herrlichkeit Gottes. Schatten aber spenden die Wälder und jeder wohlriechende Baum Israel selbst auf Befehl Gottes. Denn vorausgehen wird Gott mit Freude in dem Lichte seiner Herrlichkeit, mit Erbarmen und Gerechtigkeit, die von ihm kommt“ (Ba 4,36 ff. u. 5 ganz).



2.

Derartige Aussprüche können aber nicht auf das Überhimmlische bezogen werden, da es heißt: „Gott wird der Welt unter dem Himmel deinen Glanz zeigen.“ Das gilt nur von den Zeiten des Reiches, wenn die Erde von Christus erneut und Jerusalem nach der Schilderung des oberen Jerusalem wiederaufgebaut ist, wie der Prophet Isaias sagt: „Siehe, in meinen Händen habe ich deine Mauern gezeichnet, und in meinem Angesichte bist du immer“ (Is 49,16). Ähnlich schreibt auch der Apostel an die Galater: „Jenes obere Jerusalem aber ist die Freie, welche die Mutter von uns allen ist“ (Galt. 4,26). Das sagt er nicht von irgend einem erdachten Äonen, der sich verirrt hat, noch von irgend einer Kraft, die aus dem Pleroma und dem Prounikos austrat, sondern von dem Jerusalem, das in Gottes Händen gezeichnet ist. Dieses sah Johannes in der Apokalypse als ein neues (Ap 21,2) auf die Erde herniedersteigen. „Denn nach den Zeiten des Reiches sah ich“, sagt er, „einen großen weißen Thron und einen darauf sitzen, vor dessen Angesicht der Himmel und die Erde floh, und eine Stätte ist nicht für sie“ (Ap 20,11). Auch die Ereignisse bei der allgemeinen Auferstehung und dem Gericht legt er dar, indem er sagt, er habe die Toten, die großen und die kleinen, gesehen, „Es gab das Meer die Toten, welche es in sich hatte, und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten, welche sie bei sich hatten, und die Bücher wurden geöffnet. Aber auch das Buch des Lebens wurde geöffnet, und gerichtet wurden die Toten nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken, und der Tod und die Unterwelt wurden in den Feuerpfuhl geworfen, den zweiten Tod“ (Ebd. 20,12 ff.). Das ist aber die Gehenna, die der Herr auch das ewige Feuer nennt (Mt 25,41) . „Und wenn jemand“, heißt es weiter, „nicht gefunden wurde im Buche des Lebens geschrieben, wurde er in den Feuerpfuhl geworfen“ (Ap 20,15). Und danach sagt er: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Und die neue heilige Stadt Jerusalem sah ich herabsteigen vom Himmel, bereitet wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann. Und ich hörte eine laute Stimme, die vom Throne sprach: Siehe, das Zelt Gottes mit den Menschen, und er wird wohnen bei ihnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen ihr Gott sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen zerstören, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird fürder sein, weil das Erste vergangen ist“ (Ap 21,1 ff.). Dasselbe sagt auch Isaias: „Es wird nämlich ein neuer Himmel und eine neue Erde sein, und nicht werden sie gedenken des Früheren, noch wird es ihnen ins Herz kommen, sondern Freude und Frohlocken werden sie dort finden“ (Is 65,17 f.). Das sagt der Apostel mit den Worten: „Es vergeht die Gestalt dieser Welt“ (1Co 7,31). Und ähnlich der Herr: „Erde und Himmel wird vergehen“ (Mt 26,35). Wenn nun dies auf der Erde vergeht, dann wird, wie Johannes, der Schüler des Herrn, sagt, das neue, obere Jerusalem herabsteigen wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann, und dies sei das Zelt Gottes, in welchem Gott mit den Menschen wohnen wird. Von diesem Jerusalem ist jenes Jerusalem auf der früheren Erde ein Bild, in dem die Gerechten die Unverweslichkeit im voraus kosten und für das Heil vorbereitet werden. Das Vorbild dieses Zeltes empfing Moses auf dem Berge (Ex 25,40) , und nichts kann man allegorisch deuten, sondern alles ist sicher wahr und wirklich, zum Genuß der Gerechten von Gott gemacht. Wie nämlich Gott es wahrhaft ist, der den Menschen auferweckt, so wird der Mensch auch wahrhaft und nicht allegorisch von den Toten auferstehen, wie wir mit gewichtigen Gründen zeigten. Und wie er wahrhaft aufersteht, so wird er auch wahrhaft in den Zeiten des Reiches die Unverweslichkeit vorwegnehmen, und er wird wachsen und stark werden, um der Herrlichkeit des Vaters fähig zu werden. Wenn dann alles erneuert ist, dann wird er wahrhaft in der Stadt Gottes wohnen. „Es sprach“, so heißt es, „der auf dem Throne saß: Siehe, ich mache alles neu. Und es spricht der Herr: Schreibe alles, denn diese Worte sind getreu und wahr. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen“ (Ap 21,5 f.). Und so entspricht es der Vernunft.





36. Kapitel: Die neue Erde, eine Wohnung der Gerechten

536 1.

Da es sich um wahre Menschen handelt, müssen sie auch auf wahrhaft festem Grund bleiben, in Wirklichem fortschreiten, aber nicht in Gedachtes übergehen. Denn weder die Substanz noch die Wesenheit der Schöpfung wird vernichtet — wahr und zuverlässig ist der, der diese gegründet hat —, sondern nur „die Figur dieser Welt geht vorüber“ (
1Co 7,31), d. h. das, worin der Mensch gesündigt hat, da er hierin alt geworden ist. Deswegen machte Gott eine zeitliche Gestalt, da er alles voraussah, wie wir im vorigen Buche zeigten; und auch die Ursache der Zeitlichkeit der erschaffenen Welt haben wir nach Möglichkeit dargelegt. Wenn aber diese Gestalt vorübergegangen und der Mensch erneuert ist und zur Unvergänglichkeit erstarkt, so daß er nicht mehr altern kann, dann wird der neue Himmel und die neue Erde kommen, wo der neue Mensch in beständigem Verkehr mit Gott verbleiben wird. Und da dies immer ohne Ende währen wird, so sagt Isaias: „Wie nämlich der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, fortdauern in meinem Angesichte, spricht der Herr, so wird euer Same stehen und euer Name“ (Is 66,22). Und dann werden, wie die Presbyter sagen, die, welche des himmlischen Verkehrs würdig sind, dort eingehen, d. h. in den Himmel, andere werden die Freuden des Paradieses genießen, noch andere die prachtvolle Stadt besitzen, überall aber werden sie Gott schauen, nach dem Maße, wie es ein jeder verdient.



2.

So unterscheidet sich die Wohnung derer, die hundertfache, sechzigfache oder dreißigfache Frucht (Mt 13,8) empfangen. Die einen werden in den Himmel auf genommen werden, die andern im Paradiese sich aufhalten, noch andere in der Stadt wohnen; und deswegen habe der Herr gesagt, bei seinem Vater seien viele Wohnungen (Jn 14,2) . Alles nämlich gehört Gott, und allen weist er die passende Wohnung an. So sagt auch sein Wort, daß allen vom Vater zugeteilt sei, was jeder verdient oder verdienen wird. Das ist der Speisetisch, an dem sich die niederlassen, die da schmausen als Berufene zur Hochzeit (Mt 22,2 ff.) . Das ist die Verteilung und Ordnung derer, die gerettet werden, sagen die Presbyter, die Schüler der Apostel, und auf diesen Stufen schreiten sie fort und gelangen durch den Geist zum Sohne, durch den Sohn aber steigen sie empor zum Vater, indem der Sohn dem Vater alsdann sein Werk überläßt, wie auch der Apostel sagt: „Er muß herrschen, bis daß er alle Feinde zu seinen Füßen legt. Als letzter Feind aber wird vernichtet werden der Tod“ (1Co 15,25 f.). Denn in den Zeiten des Reiches wird der Gerechte auf der Erde schon zu sterben vergessen. „Wenn er aber spricht“, heißt es, „alles ist ihm unterworfen, so ist natürlich ausgenommen, der Ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst ihm unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem ist“ (Ebd. 15,27 f.).



3.

Also hat Johannes die erste Auferstehung der Gerechten und die Erbschaft der Erde im Reiche genau vorausgesehen. Übereinstimmend haben auch die Propheten dies verkündet. Dasselbe lehrte ebenso der Herr, indem er versprach, mit seinen Jüngern den neuen Mischkelch im Reiche zu trinken (Mt 26,29) . Und der Apostel bekannte, daß die künftige Kreatur frei sein werde von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Sohne Gottes (Rm 8,21) . In all diesem und durch dies alles offenbart sich Gott Vater, der den Menschen erschaffen hat und den Patriarchen die Erbschaft der Erde versprach, der diese heraufführt bei der Auferstehung der Gerechten und seine Verheißung erfüllt im Reiche des Sohnes. Dann aber reicht er in seiner Vatergüte, „was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört, in keines Menschen Herz gedrungen ist“ (1Co 2,9). Denn es ist ein Sohn, der den Willen des Vaters vollendete, und ein Menschengeschlecht, in welchem die Geheimnisse Gottes sich vollziehen, „den die Engel zu schauen begehren“ (1P 1,12), und nicht vermögen sie die Weisheit Gottes ergründen, durch welche sein Geschöpf zur vollkommensten Einverleibung in seinen Sohn gelangt, so daß sein Sohn, das eingeborene Wort, hinabsteigt in das Geschöpf, d. h. in sein Gebilde, und von ihm aufgenommen wird. Und das Geschöpf hinwiederum nimmt auf das Wort und steigt zu Ihm empor, indem es über die Engel sich erhebt, und so wird es nach dem Bild und Gleichnis Gottes.

  ENDE



[1]Bythos

[2]Aletheia

[3]Mensch

[4]Bythos

[5]d. i. der Nous

[6]Kreuz

[7]Erlöser

[8]Sammler

[9]Grenzbestimmer

[10]Hinüberleiter

[11]von Ewigkeit zu Ewigkeit

[12]d. i. die Aletheia der ersten Vierheit, die durch den Rocksaum bezeichnet wird

[13]Kreuz

[14]Abgrenzer

[15]Jehovah, Jahveh

[16]Leben

[17]Charis

[18]Aletheia

[19]Od. X. 76

[20]Od. XXI. 26

[21]Il. XIX. 123

[22]Il. III. 368

[23]Od. VI. 130

[24]Il. XXIV. 327

[25]Od. XI. 38

[26]Il. XXIV. 328

[27]Od. XI. 625

[28]Il. II. 409

[29]Gedanke und Wille

[30]Nous

[31]in der Kirche

[32]Anthropos

[33]durch das Hinzukommen des Moses und Elias

[34]mit der Achtheit

[35]a = 1 und m = 40 und e = 8 und n = 50

[36]Sigma = 6

[37]diese Einteilung geschieht nämlich in derselben Weise, wie wir oben von dem Leibe der Wahrheit erzählt haben

[38]Hohen

[39]Vgl. Resch, Agrapha, 179

[40]christlichen

[41]Wir dürfen das weder sagen, noch hören, noch im entferntesten denken, noch glauben, daß so etwas in unsern Städten getrieben wird.

[42]das schien ihm unmöglich

[43]Jesu

[44]der Gesalbte

[45]C. Schmid, Ein vorirenäisches gnostisches Originalwerk in kopt. Sprache [Sitzungsbericht der Akad. D. Wiss., 1896, 845]

[46]Eigensucht

[47]des Mutterschoßes

[48]der Logos

[49]die Besonnenheit oder Schweigsamkeit

[50]Affectio

[51]das Wort

[52]die Stille

[53]Stauros

[54]für dieses Zahlenverhältnis

[55]Op. et dies v. 77

[56]wie schon der griechische Name andeutet

[57]Vgl. die Irenäus-Ausgabe von Manucci, 415 Note 1.

[58]auch in Glaubenssachen handelnd

[59]vollkommenen

[60]ich meine die Dinge dieser Schöpfung, die wir fühlen und sehen können und die mit uns sind

[61]im Buche des Lebens

[62]für Gott

[63]Hiob 38,81

[64]beständige

[65]Vgl. A. Ehrhard, Altchristl. Literatur I 273 f.

[66]und zweimal

[67]gnostische

[68]jetzt

[69]im Verlauf jener Stelle

[70]richtigen

[71]Seine Gefäße aber und sein Haus waren wir, als wir noch Abtrünnige waren, denn er gebrauchte uns nach seinem Willen, und der unreine Geist wohnte in uns.

[72]der Heiland

[73]in die Kirche

[74]bloß den unteren

[75]der Zusammenfassung

[76]Zeugen

[77]Anmerkung: Nach dem jetzigen Text weder bei Jes. noch sonstwo vorhanden

[78]Anmerkung: Nicht Amos, sondern Mi. 7,19

[79]an ihm

[80]mit dem Menschen

[81]Nomoi, IV. 7 [ed. Teubn. Bd. 5, S. 118]

[82]Tim. VI, [ed. Teubn. S. 15]

[83]durch ihn

[84]Bei Mark. fehlt nach dem heutigen Text diese Stelle.

[85]Wenigstens diese letzten Worte scheinen nicht mehr der verloren gegangenen Schrift Justins anzugehören.

[86]S. die Ausgabe von Massaet S. 248 Anm. 1

[87]Hirte des Hermas 2,1

[88]tut er es

[89]Im jetz. Texte nicht vorhanden; vgl. Note zu II, 22, 4

[90]zu verleihen

[91]den Glauben an

[92]Ilias IX, 312 f.

[93]Harveys Konjektur [taleis confixus II, 272] mußte abgelehnt werden.

[94]D. h. in einem typischen, einem Scheinleibe

[95]als Beispiel der künftigen Länge der Tage

[96]Mk. 5,41 [von der Tochter des Jairus.]

[97]Mk. 5,43 [wiederum, von der Tochter des Jairus]

[98]menschlich zu reden

[99]wie wir gezeigt haben

[100]Papadopulos-Kerameus, Analekta, vgl. Zeitschr. f. Kircheng. XIV, 1894, S. 69 ff.

[101]Ebd. 25,32-34; 41 mit einander vermengt

[102]V, 28,2-30,2 neuerdings auch griechisch aufgefunden. Texte u. Unters, III. Reihe 8. Bd. Heft 8. Leipzig 1911

[103]S. Ignatius an die Römer, Kap. 4

[104]Siehe oben III, 20,4; IV, 22,1; 33,12

[105]Dieses und die vier nachfolgenden Kapitel wurden zum ersten Male 1596 von Feuardent nach dem aus dem 14. Jhrh. stammenden Cod. Voss publiziert; in den andern Mss. fehlen sie.

[106]Mt. 19,29 und Lk. 18,29 f. miteinander vermengt



(Contra Haereses) 535