Geweihte in der Schule 81

SCHLUSS



81 Die obigen Überlegungen machen deutlich, dass die Präsenz der Personen des geweihten Lebens in der Welt der Erziehung als eine prophetische Wahl erscheint.[66] Die Synode über das geweihte Leben ruft dazu auf, den Erziehungsauftrag an allen Schularten, an den Universitäten und den Hochschulen mit neuer Hingabe anzunehmen.[67] Die Aufforderung, den Weg weiterzugehen, den jene begonnen haben, die einen bedeutsamen Beitrag zum Erziehungsauftrag der Kirche geleistet haben, entspricht der Treue zum ursprünglichen Charisma: „Durch ihre besondere Weihe, durch die ihnen eigene Erfahrung der Gaben des Geistes, durch das sorgfältige Hören des Wortes und die Übung der Unterscheidung, durch das im Laufe der Zeit vom eigenen Institut gesammelte reiche Erbe an Traditionen, die die Erziehung betreffen, durch die vertiefte Erkenntnis der geistlichen Wahrheit (vgl. Eph Ep 1,17) sind die Personen des geweihten Lebens in der Lage, eine besonders wirksame Erziehungstätigkeit zu entfalten und so einen spezifischen Beitrag zu den Initiativen der anderen Erzieher und Erzieherinnen zu leisten.“[68]


82 Im Horizont der Kirche als Gemeinschaft wächst in jeder Person des geweihten Lebens das Bewusstsein vom großen kulturellen und pädagogischen Reichtum, der aus der Teilhabe am gemeinsamen Erziehungsauftrag – auch in der Besonderheit der verschiedenen Ämter und Charismen – erwächst. Es geht um die Wiederentdeckung und Erneuerung des Bewusstseins von der eigenen Identität, um das Wiederfinden des inspirierenden Kerns einer erzieherischen Professionalität, die neu entdeckt wird als ein Lebensweg, der eine authentische Berufung darstellt.

Neubeginn in Christus

Die Wurzel dieses erneuerten Bewusstseins ist Christus. Von Ihm müssen die Personen des geweihten Lebens, die in der Schule arbeiten, mit Entschiedenheit ausgehen, um die motivierende Quelle ihrer Sendung wiederzufinden. Neubeginn in Christus will heißen, sein Antlitz zu betrachten, im Gebet mit ihm zu verharren, um ihn dann den anderen zeigen zu können. Diesen Auftrag zu erfüllen ist die Kirche am Anfang des neuen Jahrtausends gerufen. Sie ist sich dabei bewusst, dass nur der Glaube das Geheimnis jenes Antlitzes ergründen kann.[69] Neubeginn in Christus heißt also auch für die Personen des geweihten Lebens, auszugehen vom Glauben, der von den Sakramenten genährt und von der Hoffnung gestützt wird, die nicht enttäuscht: „Ich bin bei euch alle Tage“ (
Mt 28,20).

Ein erneuertes Engagement

Von dieser Hoffnung beseelt, sind die Personen des geweihten Lebens gerufen, ihre erzieherische Leidenschaft zu verlebendigen und diese in der Schulgemeinschaft als Zeugnis für die Begegnung zwischen verschiedenen Berufungen und zwischen Generationen zu leben.

Die Aufgabe zu lehren: zu leben, indem man den tiefsten Sinn des Lebens und der Transzendenz entdeckt, aufeinander bezogen zu handeln, die Schöpfung zu lieben, frei und kritisch zu denken, sich in der Arbeit zu verwirklichen, die Zukunft zu planen – in einem Wort: zu sein, verlangt von den Personen des geweihten Lebens eine erneuerte Liebe zu ihrem erzieherischen und kulturellen Engagement in der Schule.

Ständige Erneuerung


83 Indem sich die Personen des geweihten Lebens vom Geist verändern lassen und in einer Haltung ständiger Erneuerung leben, werden sie fähig, ihren Horizont zu weiten und die tiefen Dimensionen der Ereignisse wahrzunehmen.[70] Ständige Erneuerung ist auch der Schlüssel, die erzieherische Sendung in der Schule wiederzuverstehen und sie der Wirklichkeit getreu zu entfalten, die sich so sehr verändert und gleichzeitig kompetentes, rechtzeitiges und prophetisches Handeln verlangt. Die kulturelle Vertiefung, zu der die Personen des geweihten Lebens gerufen sind, um ihre Professionalität in ihren Fächern, in der Verwaltung oder der Leitung zu verbessern, ist eine Pflicht der Gerechtigkeit, der man sich nicht entziehen kann.

Die Mitwirkung am Leben der Welt- und Ortskirche verpflichtet dazu, die Bindungen der Gemeinschaft zu festigen und die Richtlinien des Lehramts anzuerkennen, vor allem was Themen wie das Leben, die Familie, die Frauenfrage, die soziale Gerechtigkeit, den Frieden, die Ökumene und den interreligiösen Dialog betrifft. Im Klima des heutigen Pluralismus ist das Lehramt der Kirche Stimme, die maßgeblich die Phänomene im Licht des Evangeliums deutet.

Dank für den wichtigen und edlen Dienst


84 Die Kongregation für das Katholische Bildungswesen möchte diese Überlegungen mit einem herzlichen Dank an alle Personen des geweihten Lebens schließen, die im Bereich der schulischen Erziehung arbeiten. Sie ist sich der Komplexität und oftmals der Schwierigkeiten ihrer Aufgabe bewusst und unterstreicht den Wert dieses edlen Erziehungsdienstes am Leben und der Hoffnung der neuen Generationen – auf dem Weg über ein Wissen und eine Kultur, die kritisch erarbeitet werden, und auf der Grundlage eines Konzepts der Person und des Lebens, die von den Werten des Evangeliums inspiriert sind.

Jede Schule und jeder Ort der nichtformalen Erziehung können zum Knoten in einem viel größeren Netz werden, das vom kleinsten Dorf bis zur größten Metropole die Welt in Hoffnung einfängt. In der Erziehung liegt wahrhaft das Versprechen einer humaneren Zukunft und einer solidarischeren Gesellschaft.

Keine Schwierigkeit kann die Personen des geweihten Lebens vom Dienst in Schule und Erziehung abbringen, wenn die Überzeugung von der Berufung, den Armen und Kleinen die Frohe Botschaft vom Reich Gottes zu bringen, tief gründet und lebendig ist. Die Schwierigkeiten und die aktuellen Orientierungslosigkeiten sind zusammen mit den neuen Perspektiven, die sich am Morgen des dritten Jahrtausends eröffnen, ein mächtiger Anruf, das eigene Leben zur Erziehung der neuen Generationen einzusetzen und sich zu Vermittlern einer Kultur der Gemeinschaft zu machen, die jedes Volk und jede Person erreicht. Das Hauptmotiv und gleichzeitig das Ziel, auf das sich das Engagement jeder Person des geweihten Lebens richtet, ist es, die Fackel des Glaubens in den jungen Generationen zu entzünden und zu nähren, „beim Anbruch dieses neuen Jahrtausends zu Wächtern des Morgens zu werden (vgl. Jes
Is 21,11-12)“.[71]

Der Heilige Vater hat im Verlauf einer dem unterzeichneten Präfekten gewährten Audienz das vorliegende Dokument approbiert und seine Veröffentlichung autorisiert.

Rom, den 28. Oktober 2002, am XXXVII. Jahrestag des Erlasses der Erklärung Gravissimum educationis des II. Vatikanischen Ökumenischen Konzils.
Zenon Kard. GROCHOLEWSKI

Präfekt


Joseph PITTAU, SJ
Sekretär



[1]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, 25. März 1996, Nrn. 72-73, AAS 88 (1996), 447-449.

[2]Vgl. JOHANNES PAUL II., Enzyklika Redemptoris missio, 7. Dezember 1990, Nr. 38, AAS83 (1991), 286.

[3]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita consecrata, Nr. 73, AAS 88 (1996), 448.

[4]Vgl. HEILIGE KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die Katholische Schule, 19. März 1977; vgl. KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die Katholische Schule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, 28. Dezember 1997.

[5]Vgl. HEILIGE KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Der katholische Laie – Zeuge des Glaubens in der Schule, 15. Oktober 1982.

[6]Vgl. PÄPSTLICHER RAT FÜR DIE KULTUR, Für eine Kulturpastoral, 23. Mai 1999.

[7]JOHANNES PAUL II., Schreiben zur Gründung des Päpstlichen Rates für die Kultur, 20. Mai 1982, AAS 74 (1982), 685.

[8]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 96, AAS 88 (1996), 471.

[9]KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Rundschreiben an die Hochwürdigsten Generaloberen, an die Hochwürdigsten Generaloberinnen und an die Vorsitzenden der Gesellschaften Apostolischen Lebens mit Verantwortung für das katholische Schulwesen, 15. Oktober 1996, in: Enchiridion Vaticanum, Bd. 15, 837.

[10]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 1,AAS 88 (1996), 377.

[11]Ebd., Nr. 65, 441.

[12]Ebd., Nr. 18, 391.

[13]Vgl. II. VATIKANISCHES ÖKUMENISCHES KONZIL, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, Nrn. 43-44.

[14]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 87,AAS 88 (1996), 463.

[15]Vgl. JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 6. Januar 2001, Nr. 30, AAS 93 (2001), 287.

[16]Ebd., Nr. 43, 296.

[17]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 96,AAS 88 (1996), 472.

[18]HEILIGE KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Der katholische Laie – Zeuge des Glaubens in der Schule, Nr. 43.

[19]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 22,AAS 88 (1996), 396.

[20]Vgl ebd., Nr. 105, 481.

[21]KONGREGATION FÜR DIE INSTITUTE GEWEIHTEN LEBENS UND FÜR DIE GESELLSCHAFTEN APOSTOLISCHEN LEBENS, Neubeginn in Christus, 19. Mai 2002, Nr. 39.

[22]Ebd., Nr. 39.

[23]II. VATIKANISCHES ÖKUMENISCHES KONZIL, Erklärung über die christliche Erziehung Gravissimum educationis, Einleitung.

[24]Vgl. KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die Katholische Schule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, Nr. 11.

[25]Vgl. PÄPSTLICHER RAT FÜR DIE SOZIALEN KOMMUNIKATIONSMITTEL, Ethik im Internet, 22. Februar 2002, Nr. 15.

[26]Vgl. PÄPSTLICHER RAT FÜR DIE SOZIALEN KOMMUNIKATIONSMITTEL, Kirche und Internet, 22. Februar 2002, Nr. 7.

[27]Vgl. UNESCO, Vollversammlung, Résolution adoptée sur le rapport de la Commission V. Séance plénière, 12. November 1997.

[28]Vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum progressio, 26. März 1967, Nr. 42, AAS 59 (1967), 278.

[29]II. VATIKANISCHES ÖKUMENISCHES KONZIL, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 22.

[30]Vgl. JOHANNES PAUL II., Enzyklika Redemptoris missio, Nr. 8, AAS 83 (1991), 256.

[31]KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die katholische Schule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, Nr. 14.

[32]Vgl. JOHANNES PAUL II., Rede bei der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, 13. November 2000, AAS 93 (2001), 202-206.

[33]KONGREGATION FÜR DIE INSTITUTE GEWEIHTEN LEBENS UND FÜR DIE GESELLSCHAFTEN APOSTOLISCHEN LEBENS, Neubeginn in Christus, Nr. 30.

[34]Vgl. JOHANNES PAUL II., Predigt bei der Eucharistiefeier zur Heiligjahrfeier der Familien, Rom, 15. Oktober 2000, Nrn. 4-5, AAS 93 (2001), 90.

[35]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 85,AAS 88 (1996), 462.

[36]Vgl. KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die religiöse Dimension der Erziehung in der katholischen Schule, 7. April 1988, Nrn. 98-112.

[37]Vgl. HEILIGE KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die katholische Schule, Nr. 31.

[38]Vgl. ebd., Nrn. 37-48.

[39]PÄPSTLICHES WERK FÜR GEISTLICHE BERUFE, Neue Berufungen für ein neues Europa. Schlussdokument des Europäischen Kongresses über die Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben in Europa, Rom, 5. bis 10. Mai 1997, Nr. 13 b).

[40]KONGREGATION FÜR DIE INSTITUTE GEWEIHTEN LEBENS UND FÜR DIE GESELLSCHAFTEN APOSTOLISCHEN LEBENS, Neubeginn in Christus, Nr. 31.

[41]Vgl. HEILIGE KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Der katholische Laie – Zeuge des Glaubens in der Schule, Nr. 24.

[42]JOHANNES PAUL II., Ansprache bei der Heiligjahrfeier der Hochschullehrer, Rom, 9. September 2000, Nrn. 3, 6, AAS 92 (2000), 863-865.

[43]HL. JOHANNES BOSCO, Rundschreiben vom 24. Januar 1883, in: CERIA E. (Hg.),Epistolario di S. Giovanni Bosco, SEI, Torino 1959, Bd. IV, 209.

[44]Vgl. PAUL VI., Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 8. Dezember 1975, Nr. 36,AAS 68 (1976), 29.

[45]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Christifideles laici, 30. Dezember 1988, Nr. 51, AAS 81 (1989), 492-496.

[46]Vgl. JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Mulieris dignitatem, 15. August 1988, Nr. 30, AAS 80 (1988), 1724-1727.

[47]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 57, AAS 88 (1996), 429.

[48]KONGREGATION FÜR DIE INSTITUTE GEWEIHTEN LEBENS UND FÜR DIE GESELLSCHAFTEN APOSTOLISCHEN LEBENS, Neubeginn in Christus, Nr. 29.

[49]JOHANNES PAUL II., Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens, Botschaft zum Welttag des Friedens, 1. Januar 2001, Nr. 10, AAS 93 (2001), 239.

[50]Ebd., Nr. 8, 238.

[51]Vgl. JOHANNES PAUL II., Insegnamenti, XVIII/2, 1995, 730-744.

[52]II. VATIKANISCHES ÖKUMENISCHES KONZIL, Erklärung über die christliche Erziehung Gravissimum educationis, Nr. 9.

[53]Vgl. JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Tertio millennio adveniente, 10. November 1994, Nr. 51, AAS 87 (1995), 36.

[54]Vgl. z. B. OFFICE INTERNATIONAL POUR L’ENSEIGNEMENT CATHOLIQUE (OIEC), Déclaration de la XIVème Assemblée Générale, Rom, 5. März 1994.

[55]KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die religiöse Dimension der Erziehung in der katholischen Schule, Nr. 19.

[56]Vgl. PAUL VI., Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, Nr. 69, AAS 68 (1976), 58.

[57]JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 62,AAS 88 (1996), 437.

[58]JOHANNES PAUL II., Rede bei der Audienz anlässlich der Heiligjahrfeier der Regierungen, Parlamentarier und Politiker, Rom, 4. November 2000, Nrn. 3 u. 2, AAS 93 (2001), 167.

[59]Z. B. haben die Vereinten Nationen die Internationale Dekade der Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit ausgerufen (2000-2010).

[60]UNO, Résolution 53/243: Déclaration et Programme d'action sur une culture de la paix,6. Oktober 1999.

[61]Ebd., A, Art. 1a; Art. 4.

[62]Vgl. ebd., B, Art. 9.

[63]JOHANNES PAUL II., Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens, Botschaft zum Welttag des Friedens, 1. Januar 2001, Nr. 20, AAS 93 (2001), 245.

[64]JOHANNES PAUL II., In der Achtung der Menschenrechte liegt das Geheimnis des wahren Friedens, Botschaft zum Welttag des Friedens, 1. Januar 1999, Nr. 11, AAS 91 (1999), 385.

[65]KONGREGATION FÜR DIE INSTITUTE GEWEIHTEN LEBENS UND FÜR DIE GESELLSCHAFTEN APOSTOLISCHEN LEBENS, Das brüderliche und schwesterliche Leben in Gemeinschaft, 2. Februar 1994, Nr. 57, in: Enchiridion Vaticanum, Bd. 14, 265.

[66]Vgl. KONGREGATION FÜR DAS KATHOLISCHE BILDUNGSWESEN, Die katholische Schule an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, Nr. 21.

[67]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 97, AAS 88 (1996), 473.

[68]Ebd., Nr. 96, 472.

[69]Vgl. JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, Nr. 19, AAS93 (2001), 278-279.

[70]Vgl. JOHANNES PAUL II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita Consecrata, Nr. 98, AAS 88 (1996), 474.

[71]JOHANNES PAUL II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, Nr. 9, AAS 93 (2001), 272.





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