Pastores gregis DE 68

Der interreligiöse Dialog, vor allem zugunsten des Friedens in der Welt


68 Wie ich bei mehreren Anlässen wiederholt habe, soll der Dialog zwischen den Religionen im Dienst des Friedens zwischen den Völkern stehen. Die religiösen Traditionen verfügen tatsächlich über die notwendigen Hilfsmittel, um die Zerrissenheit zu überwinden und gegenseitige Freundschaft und Achtung zwischen den Völkern zu fördern. Von der Synode ging der Appell aus, die Bischöfe sollten zusammen mit den Repräsentanten der Völker Begegnungen fördern, um über die Konflikte und Kriege, die die Welt zerreißen, gewissenhaft nachzudenken und auf diese Weise gangbare Wege für ein gemeinsames Bemühen um Gerechtigkeit, Eintracht und Frieden zu ermitteln.

Die Synodenväter haben die Bedeutung des interreligiösen Dialogs hinsichtlich des Friedens nachdrücklich hervorgehoben und die Bischöfe gebeten, sich in diesem Sinne in den jeweiligen Diözesen einzusetzen. Neue Wege zum Frieden lassen sich finden, wenn wir auf der Religionsfreiheit bestehen, von der das Zweite Vatikanische Konzil in der Erklärung Dignitatis humanae gesprochen hat, sowie auch durch die Erziehungsarbeit zum Nutzen der jungen Generationen und durch den korrekten Gebrauch der sozialen Kommunikationsmittel.283

Die Perspektive des interreligiösen Dialogs ist jedoch mit Sicherheit umfassender, und deshalb haben die Synodenväter betont, daß der Dialog Teil der Neuevangelisierung ist – vor allem in der heutigen Zeit, in der weit mehr als in der Vergangenheit Angehörige verschiedener Religionen in denselben Regionen, in denselben Städten, am Arbeitsplatz und im Alltag zusammenleben. Der interreligiöse Dialog ist daher eine Forderung, die vom täglichen Leben vieler christlicher Familien ausgeht, und auch deshalb müssen ihm die Bischöfe als Lehre des Glaubens und Hirten des Gottesvolkes gebührende Beachtung schenken.

Aus dem Kontext des Zusammenlebens mit Menschen anderer Religionszugehörigkeit erwächst den Christen eine besondere Verpflichtung, die Einmaligkeit und Universalität des Heilsmysteriums Jesu Christi und die daraus folgende Notwendigkeit der Kirche als Heilswerkzeug für die ganze Menschheit zu bezeugen. »Diese Glaubenswahrheit nimmt nichts von der Tatsache weg, daß die Kirche die Religionen der Welt mit aufrichtiger Ehrfurcht betrachtet, schließt aber zugleich radikal jene Mentalität des Indifferentismus aus, die durchdrungen ist von einem religiösen Relativismus, der zur Annahme führt, daß ,,eine Religion gleich viel gilt wie die andere''« .284 Es ist somit klar, daß der interreligiöse Dialog niemals die Botschaft und die Verkündigung des Glaubens ersetzen kann, die den vorrangigen Zweck der Predigt, der Katechese und der Mission der Kirche darstellen.

Die offene und unzweideutige Aussage, daß das Heil des Menschen von der von Christus gewirkten Erlösung abhängt, behindert nicht den Dialog mit den anderen Religionen. Aus der Perspektive des Bekenntnisses der christlichen Hoffnung soll man sodann nicht vergessen, daß gerade sie die Grundlage für den interreligiösen Dialog bildet. Denn, wie es in der KonzilserklärungNostra aetate heißt, »sind ja alle Völker eine einzige Gemeinschaft. Sie haben denselben Ursprung, da Gott das ganze Menschengeschlecht auf dem gesamten Erdkreis wohnen ließ; auch haben sie Gott als ein und dasselbe letzte Ziel. Seine Vorsehung, die Bezeugung seiner Güte und seine Heilsratschlüsse erstrecken sich auf alle Menschen, bis die Erwählten vereint sein werden in der Heiligen Stadt, deren Licht die Herrlichkeit Gottes sein wird; werden doch alle Völker in seinem Lichte wandeln« .285

Das bürgerliche, soziale und wirtschaftliche Leben


69 Im pastoralen Wirken des Bischofs darf die besondere Aufmerksamkeit für das Bedürfnis nach Liebe und Gerechtigkeit nicht fehlen, das den sozialen und wirtschaftlichen Lebensverhältnissen der ärmsten, verlassenen, mißhandelten Menschen entspringt, in denen der Glaubende ebenfalls besondere Abbilder Jesu sieht. Ihre Präsenz in den kirchlichen und bürgerlichen Gemeinden ist eine Bewährungsprobe für die Echtheit unseres christlichen Glaubens.

Ein Wort möchte ich dem komplexen Phänomen der sogenannten Globalisierung widmen, die eines der Merkmale der heutigen Welt darstellt. Es gibt in der Tat eine »Globalisierung« der Wirtschaft, der Finanzen und auch der Kultur, die sich als Auswirkung der rapiden Fortschritte im Zusammenhang mit den Technologien im Bereich der Informatik fortschreitend durchsetzt. Wie ich bereits bei anderen Gelegenheiten gesagt habe, erfordert die Globalisierung eine sorgfältige Unterscheidung, um ihre positiven und negativen Aspekte und die verschiedenen Folgen festzustellen, die daraus für die Kirche und für die ganze Menschheit entstehen können. Bei dieser Aufgabe ist der Beitrag der Bischöfe sehr wichtig, die stets an die Dringlichkeit erinnern sollen, eine Globalisierung in der Liebe, ohne Ausgrenzung, zu erreichen. Diesbezüglich haben auch die Synodenväter an die Verpflichtung erinnert, eine »Globalisierung der Liebe« zu fördern, und haben in diesem Zusammenhang die Probleme bedacht, die den Erlaß der Schulden im Ausland betreffen, welche die Wirtschaft ganzer Völker gefährden und deren sozialen und politischen Fortschritt hemmen.286

Ohne hier eine so ernste Problematik erneut aufzugreifen, wiederhole ich lediglich einige grundlegende, bereits an anderer Stelle dargelegte Punkte: Die Vision der Kirche zu diesem Thema kennt drei wesentliche, zusammengehörende Bezugspunkte, nämlich die Würde der menschlichen Person, die Solidarität und die Subsidiarität. Daher muß »die wirtschaftliche Globalisierung im Lichte der Grundsätze sozialer Gerechtigkeit analysiert werden, wobei sowohl die vorrangige Option für die Armen, die befähigt werden sollen, sich in einer globalisierten Wirtschaft zu schützen, als auch die Erfordernisse des internationalen Gemeinwohls zu beachten sind« .287 Wenn die Globalisierung in die Dynamik der Solidarität eingebunden ist, wirkt sie nicht mehr ausgrenzend. Die Globalisierung der Solidarität ist ja in der Tat die direkte Konsequenz jener universalen Liebe, die die Seele des Evangeliums ist.

Die Achtung der Umwelt und die Bewahrung der Schöpfung


70 Die Synodenväter haben auch an die sittlichen Aspekte der ökologischen Frage erinnert.288 In der Tat bezieht sich der tiefe Sinn des Aufrufes zur Globalisierung der Solidarität auch, und zwar dringend, auf die Frage der Bewahrung der Schöpfung und der Ressourcen der Erde. Das »Seufzen der Schöpfung« , das der Apostel erwähnt (vgl. Röm Rm 8,22), scheint sich heute in umgekehrter Sicht zu ereignen, da es sich nicht mehr um eine eschatologische Spannung in Erwartung des Offenbarwerdens der Söhne Gottes (vgl. Röm Rm 8,19), sondern um einen Todeskrampf handelt, der den Menschen selbst zu ergreifen trachtet, um ihn zu zerstören.

Hier zeigt sich das Umweltproblem tatsächlich in seiner gefährlichsten und perversesten Form. Denn »das tiefgreifendste und schwerwiegendste Zeichen dafür, daß der ökologischen Frage moralische Implikationen innewohnen, besteht aber im Mangel an Achtung vor dem Leben, den man in vielen die Umwelt belastenden Verhaltensweisen antrifft. Oft gewinnen Produktionsgründe die Oberhand über die Würde des Arbeiters, und wirtschaftliche Interessen kommen vor dem Wohl der einzelnen Personen, wenn nicht sogar vor dem ganzer Bevölkerungsgruppen. In solchen Fällen ist die Verschmutzung oder die Zerstörung der Umwelt Frucht einer verkürzten und unnatürlichen Sicht, die bisweilen eine echte und direkte Mißachtung des Menschen darstellt« .289

Es ist offensichtlich, daß nicht nur die Ökologie der Umwelt – die also auf den Schutz desLebensraumes der verschiedenen Lebewesen acht gibt –, sondern auch die Humanökologie auf dem Spiel steht, die das Grundgut des Lebens in allen seinen Erscheinungsformen schützen und für die künftigen Generationen eine Umwelt bereiten soll, die dem Plan des Schöpfers möglichst nahe kommt. Es bedarf daher einer ökologischen Umkehr, zu der die Bischöfe dadurch ihren Beitrag leisten sollen, daß sie das richtige Verhältnis des Menschen zur Natur darlegen. Im Lichte der Lehre über Gottvater, den Schöpfer des Himmels und der Erde, handelt es sich dabei um ein »Dienstverhältnis« : der Mensch wurde nämlich als Diener des Schöpfers zum Mittelpunkt der Schöpfung gemacht.

Der Dienst des Bischofs im Hinblick auf die Gesundheit


71 Die Sorge um den Menschen drängt den Bischof, Jesus, den wahren, von Mitleid und Erbarmen erfüllten »barmherzigen Samariter« , nachzuahmen, der sich des Menschen ohne Unterschiede annimmt. Der Gesundheitsschutz nimmt unter den heutigen Herausforderungen einen wichtigen Platz ein. Leider sind in den verschiedenen Teilen der Welt noch immer viele Arten von Krankheiten verbreitet, und obwohl die menschliche Wissenschaft bei der Suche nach neuen Lösungen oder nach Hilfen, um den Krankheiten besser begegnen zu können, hervorragende Fortschritte macht, treten immer neue Situationen auf, in denen die physische und psychische Gesundheit bedroht wird.

Jeder Bischof ist aufgerufen, im Bereich seiner Diözese mit Hilfe qualifizierter Personen darauf hinzuwirken, daß das »Evangelium des Lebens« unverkürzt verkündet wird. Das Bemühen um eine Humanisierung der Medizin und die Krankenbetreuung durch Christen, die dem Leidenden ihre fürsorgliche Nähe beweisen, rufen im Herzen eines jeden die Gestalt Jesu, des Arztes für Leib und Seele, wach. Er hat es nicht unterlassen, unter die Anweisungen, die er seinen Aposteln gegeben hat, auch die Aufforderung zur Heilung der Kranken aufzunehmen (vgl. Mt
Mt 10,8).290 Daher verdient die Organisation und Förderung einer angemessenen Seelsorge für die im Gesundheitswesen tätigen Personen wirklich Vorrang im Herzen eines Bischofs.

Die Synodenväter haben es als besonders dringend empfunden, ihrer Sorge um die Förderung einer echten »Kultur des Lebens« in der modernen Gesellschaft deutlich Ausdruck zu verleihen: »Was uns aber als Hirten vielleicht am meisten bedrückt, ist die Verachtung des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod und der Zerfall der Familie. Das Nein der Kirche zu Abtreibung und Euthanasie ist ein Ja zum Leben, zur grundsätzlichen Güte der Schöpfung, ein Ja, das jeden Menschen im Heiligtum seines Gewissens ansprechen kann, ein Ja zur Familie, der ersten Keimzelle der Hoffnung, an der Gott seine Freude hat und die er dazu beruft, Hauskirche zu werden« .291

Die pastorale Sorge des Bischofs gegenüber den Migranten


72 Die Bevölkerungsbewegungen haben heute ganz neue Ausmaße angenommen und treten als Massenbewegungen auf, die eine immense Zahl von Menschen umfassen. Viele dieser Leute sind infolge bewaffneter Konflikte, wirtschaftlicher Notstände, politischer, ethnischer und sozialer Zusammenstöße oder Naturkatastrophen aus ihrem Land ausgewandert oder geflüchtet. All diese Formen der Migration, so unterschiedlich sie auch sein mögen, stellen unsere Gemeinden im Zusammenhang mit pastoralen Fragen wie der Evangelisierung und dem interreligiösen Dialog vor ernste Probleme.

Es ist daher angebracht, daß man sich in den Diözesen um die Einrichtung pastoraler Strukturen bemüht, die für die Aufnahme und geeignete seelsorgliche Betreuung dieser Menschen, entsprechend der unterschiedlichen Lage, in der sie sich jeweils befinden, vorgesehen sind. Es gilt auch, die Zusammenarbeit zwischen Nachbardiözesen zu fördern, um einen effizienteren und kompetenteren Dienst zu gewährleisten; gleichzeitig soll auch für die Ausbildung besonders hochherziger und zu diesem anspruchsvollen Dienst bereiter Priester und Laienmitarbeiter gesorgt werden, vor allem auch in bezug auf die Probleme rechtlicher Natur, die bei der Eingliederung der Migranten in die neue Gesellschaftsordnung auftreten können.292

In diesem Zusammenhang haben die Synodenväter aus den katholischen Ostkirchen das Problem der Abwanderung der Gläubigen ihrer Gemeinden wieder aufgeworfen; es geht hier um ein in mancher Hinsicht neues Problem, das schwerwiegende Konsequenzen im konkreten Leben zeitigt. Es führt nämlich dazu, daß eine sehr erhebliche Anzahl von Gläubigen, die aus den katholischen Ostkirchen stammen, nunmehr außerhalb der Ursprungsländer und der Diözesen ostkirchlicher Hierarchien ihren gewöhnlichen und festen Wohnsitz haben. Es handelt sich begreiflicherweise um eine Situation, die tagtäglich die Verantwortung der Bischöfe herausfordert.

Darum hat auch die Bischofssynode eine gründlichere Untersuchung über die Möglichkeiten für notwendig erachtet, mit denen die katholischen Kirchen östlicher wie westlicher Tradition angemessene und geeignete pastorale Strukturen festlegen können, die in der Lage sind, den Bedürfnissen dieser in der »Diaspora« - Situation lebenden Gläubigen entgegenzukommen.293 Auf jeden Fall bleibt es die Pflicht der Ortsbischöfe, auch wenn sie einem anderen Ritus angehören, für diese Gläubigen des orientalischen Ritus wahre Väter zu sein und ihnen in der Seelsorge die Wahrung der spezifischen religiösen und kulturellen Werte zu garantieren, in die sie hineingeboren wurden und in denen sie ihre erste christliche Formung erhalten haben.

Das sind nur einige Bereiche, in denen das christliche Zeugnis und der Dienst des Bischofs mit besonderer Dringlichkeit auf den Plan gerufen werden. Die Übernahme von Verantwortung gegenüber der Welt, ihren Problemen, ihren Herausforderungen und ihren Erwartungen gehört zum Auftrag der Verkündigung des Evangeliums der Hoffnung. Denn immer steht die Zukunft des Menschen als ,,Wesen der Hoffnung'' auf dem Spiel.

Es ist leicht verständlich, daß sich bei der Häufung von Herausforderungen, denen die Hoffnung ausgesetzt ist, die Versuchung zu Skeptizismus und Mißtrauen einstellt. Doch der Christ weiß, daß er auch den schwierigsten Situationen entgegentreten kann, weil das Fundament seiner Hoffnung auf dem Geheimnis des Kreuzes und der Auferstehung des Herrn beruht. Nur daraus läßt sich die Kraft schöpfen, um sich bleibend in den Dienst Gottes zu stellen, der die Rettung und die vollständige Befreiung des Menschen will.

SCHLUSS



73 Im Hinblick auf menschlich gesehen derart komplexe Szenarien für die Verkündigung des Evangeliums kommt uns gleichsam spontan die in den Evangelien wiedergegebene Erzählung von der Brotvermehrung in den Sinn. Die Jünger äußern Jesus gegenüber ihre Ratlosigkeit hinsichtlich der Menge, die ihm aus Hunger nach seinem Wort bis in die Wüste gefolgt ist, und sie raten ihm: »Dimitte turbas... Schick die Menschen weg...« (Lc 9,12). Sie haben vielleicht Angst und wissen wirklich nicht, wie sie eine so große Zahl von Menschen satt machen sollen.

Eine ähnliche Haltung könnte in unserem Herzen aufsteigen, das sich nahezu entmutigt fühlt angesichts der ungeheuren Probleme, die sich den Kirchen und uns Bischöfen persönlich stellen. In diesem Fall müssen wir auf jene neue Phantasie der Liebe zurückgreifen, die sich nicht so sehr und nicht nur in der Wirksamkeit der geleisteten Hilfsmaßnahmen entfalten soll, sondern noch mehr in der Fähigkeit, sich zum Nächsten des Notleidenden zu machen und den Armen zu erlauben, sich in jeder christlichen Gemeinde wie zu Hause zu fühlen.294

Jesus jedoch löst die Probleme auf seine eigene Weise. Geradezu provozierend sagt er zu den Aposteln: »Gebt ihr ihnen zu essen!« (Lc 9,13). Den Schluß des Berichts kennen wir nur zu gut: »Alle aßen und wurden satt. Als man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll« (Lc 9,17). Dieser übriggebliebene Überfluß ist noch heute im Leben der Kirche vorhanden!

Die Bischöfe des dritten Jahrtausends sind aufgefordert, das zu tun, was im Laufe der Geschichte bis heute so viele heilige Bischöfe zu tun verstanden haben. Wie zum Beispiel der heilige Basilius, der just bei den Toren von Cäsarea eine riesige Anlage zur Aufnahme für die Armen errichten ließ, eine echte »Zitadelle« der Liebe, die nach ihm ,,Basiliade'' genannt wurde: darin scheint deutlich auf, daß »die Liebe der Werke der Liebe der Worte eine unmißverständliche Kraft verleiht« .295 Das ist der Weg, den wir einschlagen müssen: Der Gute Hirt hat seine Herde jedem Bischof anvertraut, damit er sie mit dem Wort nähre und durch sein Beispiel forme.

Woher sollen wir Bischöfe nun das nötige Brot nehmen, um die vielen Fragen zu beantworten, die von innen und außen an die Ortskirchen und an die Kirche gerichtet werden? Wir könnten jammern, wie es die Apostel gegenüber Jesus getan haben: »Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?« (Mt 15,33). Von welchen »Orten« sollen wir die Mittel beziehen? Wir können zumindest auf einige grundsätzliche Antworten hinweisen.

Unser erstes, transzendentes Mittel ist die Liebe, die in unsere Herzen ausgegossen ist durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist (vgl. Röm Rm 5,5). Die Liebe, mit der Gott uns geliebt hat, ist von solcher Art, daß sie uns immer dabei helfen kann, die richtigen Wege zu finden, um das Herz der Männer und Frauen von heute zu erreichen. In jedem Augenblick schenkt uns der Herr durch die Kraft seines Geistes die Fähigkeit, zu lieben und die treffendsten und schönsten Formen der Liebe zu erfinden. Da wir dazu berufen sind, um der Hoffnung der Welt willen Diener des Evangeliums zu sein, wissen wir, daß diese Hoffnung nicht aus uns stammt, sondern vom Heiligen Geist, der »nicht aufhört, Hüter der Hoffnung im Herzen des Menschen zu sein: der Hoffnung aller menschlichen Geschöpfe und besonders derjenigen, die ,,als Erstlingsgabe den Geist haben'' und ,,auf die Erlösung ihres Leibes warten'' (Rm 8,23)« .296

Unser zweites Mittel ist die Kirche, in die wir durch die Taufe zusammen mit vielen anderen Brüdern und Schwestern eingegliedert sind, mit denen wir den einen himmlischen Vater bekennen und von dem einen Geist der Heiligkeit trinken.297 Die Kirche »zum Haus und zur Schule der Gemeinschaft machen« , das ist die Aufgabe, zu der uns die gegenwärtige Situation auffordert, wenn wir den Erwartungen der Welt entsprechen wollen.298

Unsere Gemeinschaft im Episkopat, in den wir durch die Weihe eingegliedert wurden, ist gleichfalls ein außergewöhnlicher Reichtum, stellt sie doch eine äußerst wertvolle Hilfe dar, aufmerksam die Zeichen der Zeit zu lesen und klar zu erkennen, was der Geist den Kirchen sagt. Im Herzen des Bischofskollegiums gibt es die Stütze und Solidarität des Nachfolgers des Apostels Petrus, dessen höchste und universale Gewalt die Gewalt der Bischöfe, der Nachfolger der Apostel, nicht aufhebt, sondern vielmehr bestätigt, stärkt und geltend macht. Aus dieser Sicht wird es wichtig sein, die Instrumente der Gemeinschaft gemäß den großen Richtlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Geltung zu bringen. Es gibt nämlich ohne Zweifel – und heutzutage gar nicht wenige - Umstände, in denen sich eine einzelne Teilkirche und auch mehrere Nachbarkirchen unfähig oder praktisch unmöglich in der Lage sehen, bei Problemen von großer Wichtigkeit angemessen einzugreifen. Gerade in diesen Situationen kann die Anwendung der Instrumente der bischöflichen Gemeinschaft eine echte Hilfe bieten.

Ein letztes, direktes Mittel für einen Bischof auf der Suche nach dem ,,Brot'', um den Hunger seiner Brüder zu stillen, ist die eigene Teilkirche, wenn in ihr die Spiritualität der Gemeinschaft als Erziehungsprinzip überall dort zutage tritt, »wo man den Menschen und Christen formt, wo man die geweihten Amtsträger, die Ordensleute und die Mitarbeiter in der Seelsorge ausbildet, wo man die Familien und die Gemeinden aufbaut« .299 Hier zeigt sich noch einmal der Zusammenhang zwischen der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode und den drei anderen Vollversammlungen, die ihr unmittelbar vorausgegangen sind. Denn ein Bischof ist niemals allein: Er ist in der Universalkirche nicht allein und auch nicht in seiner Teilkirche.


74 Somit ist die Aufgabe des Bischofs am Beginn eines neuen Jahrtausends klar umrissen. Es ist immer die gleiche Aufgabe: Verkündigung des Evangeliums Christi, des Heils der Welt. Aber es ist eine Aufgabe, die von neuen Dringlichkeiten gekennzeichnet ist, welche die einmütige Hingabe aller Glieder des Gottesvolkes erfordern. Der Bischof muß auf die Mitglieder der Presbyteriums der Diözese und auf die Diakone, Diener des Blutes Christi und der Liebe, zählen können; auf die Schwestern und Brüder des geweihten Lebens, die dazu berufen sind, in der Welt beredte Zeugen der Vorrangstellung Gottes im christlichen Leben und der Macht seiner Liebe in der zerbrechlichen Lage des Menschen zu sein; und schließlich auf die gläubigen Laien, deren vermehrte Möglichkeiten zum Apostolat in der Kirche für die Bischöfe eine Quelle spezifischer Unterstützung und Grund besonderen Trostes darstellen.

So führt das Thema der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode einen jeden von uns Bischöfen wieder zu all unseren Brüdern und Schwestern in der Kirche und zu allen Männern und Frauen in der Welt, zu denen uns Christus sendet, wie er einst die Apostel ausgesandt hat (vgl. Mt
Mt 28,19-20). Unsere Aufgabe ist es, für jeden Menschen in hervorragender und sichtbarer Weise ein lebendiges Zeichen Jesu Christi, des Lehrers, Priesters und Hirten zu sein.300

Christus Jesus ist also die Ikone, auf die wir, geliebte Brüder im Bischofsamt, blicken, um unser Amt als Boten der Hoffnung zu erfüllen. Wie er müssen auch wir es verstehen, für das Heil derer, die uns anvertraut sind, unser Leben darzubringen in der Verkündigung und der Feier des Sieges der barmherzigen Liebe Gottes über Sünde und Tod.

Erflehen wir für diese unsere Aufgabe die Fürbitte der Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche und der Königin der Apostel. Sie, die im Abendmahlssaal das Gebet des Apostelkollegiums mittrug, erwirke uns die Gnade, niemals nachzulassen in der Liebeshingabe, die Christus uns anvertraut hat. Maria, Zeugin des wahren Lebens, »leuchtet dem wandernden Gottesvolk – und daher in besonderer Weise uns Bischöfen, die wir seine Hirten sind – bis zur Ankunft des Tages des Herrn als Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes voran« .301

Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 16. Oktober des Jahres 2003, dem fünfundzwanzigsten Jahrestag meiner Wahl zum Papst.

JOHANNES PAUL II.
1De ordinatione episcopi: Weihegebet.

2Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 18.

3Thomas von Aquin, Expositio in Evangelium secundum Ioannem, X, 3.

4Johannes Paul II., Predigt bei der Eucharistiefeier zum Abschluß der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (27. Oktober 2001), 3: AAS 94 (2002), 114.

5Ansprache an die Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe Italiens (6. Dezember 1965): AAS 58 (1966), 68.

6Propositio 3.

7Vgl. Johannes Paul II., Gebet am 11. Oktober 2001: L'Osservatore Romano, 12. Oktober 2001, 1.

8Bischofssynode, X. Ordentliche Vollversammlung, Botschaft, 8: L'Osservatore Romano, 27. Oktober 2001, 5; vgl. Paul VI., Apostolisches Schreiben Octogesima adveniens (14. Mai 1971), 41: AAS 63 (1971), 429-430.

9Vgl. Propositio 6.

10Vgl. Propositio 1.

11Vgl. Optatus von Mileve, Contra Parmenianum donatistam, 2, 2: PL 11, 947; Ignatius von Antiochien, Ad Romanos, 1, 1: PG 5, 685.

12Johannes Paul II., Predigt bei der Eucharistiefeier zur Eröffnung der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (30. September 2001), 6: AAS 94 (2002), 111-112.

13Vgl. Missale Romanum, Präfation von den Hirten der Kirche.

14Augustinus, Sermo 340/A, 9: PLS 2, 644.

15Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 3.

16Vgl. Adversus haereses, III, 2,2; III, 3,1: PG 7, 847; 848; vgl. Propositio 2.

17Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 21; 27.

18Vgl. Ad Magnesios, 6, 1: PG 5, 764; Ad Trallianos, 3, 1: PG 5, 780; Ad Smyrnaeos, 8, 1: PG5, 852.

19Vgl. Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, Versprechen des Erwählten.

20Vgl. Didascalia Apostolorum, II, 33,1: F.X. Funk, I, 115.

21Vgl. Propositio 6.

22Vgl. Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, Homilie.

23Nr. 19.

24Vgl. ebd., 22; Codex des kanonischen Rechtes, can. 330; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 42.

25Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22;Codex des kanonischen Rechtes, can. 336; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 49.

26Vgl. Propositio 20; II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 21; Codex des kanonischen Rechtes, can. 375 § 2.

27Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 23; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 3; 5; 6; Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Apostolos suos (21. Mai 1998), 13:AAS 90 (1998), 650-651.

28Vgl. Johannes Paul II., Apostolische Konstitution Pastor Bonus (28. Juni 1988), Adnexum I, 4:AAS 80 (1988), 914-915; II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die KircheLumen gentium, 22; Codex des kanonischen Rechtes, can. 337 §§ 1.2; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 50 §§ 1.2.

29Vgl. Johannes Paul II., Ansprache zum Abschluß der VII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (29. Oktober 1987): AAS 80 (1988), 610; Apostolische Konstitution Pastor Bonus (28. Juni 1988): Adnexum I, 5: AAS 80 (1988) 915-916; II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22.

30Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22.

31Ebd.

32Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Apostolos suos (21. Mai 1998), 8: AAS 90 (1998), 647.

33Vgl. Sacramentarium von AngoulÊme, In dedicatione basilicae novae: »Dirige, Domine, quaesumus, ecclesiam tuam dispensatione caelesti, ut, quae ante mundi principium in tua semper est praesentia praeparata, usque ad plenitudinem gloriamque promissam te moderante perveniat« : CCSL 159 C, Rubr. 1851; vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, 758-760; Kongregation fÜr die Glaubenslehre, Schreiben Communionis notio (28. Mai 1992), 9: AAS 85 (1993), 843.

34II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 23.

35Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Apostolos suos(21. Mai 1998), 9.12.13: AAS 90 (1998), 647-651.

36Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche Ad gentes, 5.

37Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22.

38Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Apostolos suos (21. Mai 1998), 12: AAS 90 (1998), 650.

39Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22.

40Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Apostolos suos(21. Mai 1998), 12: AAS 90 (1998), 649-650.

41Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über das Hirtenamt der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 25-26.

42Vgl. Propositio 33.

43Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 21; 27; Johannes Paul II., Brief an die Priester Novo incipiente (8. April 1979), 3: AAS 71 (1979), 397.

44Vgl. In Ioannis Evangelium tractatus, 123, 5: PL 35, 1967.

45 Sermo 340, 1: PL 38, 1483: »Vobis enim sum episcopus, vobiscum sum christianus« .

46Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 10.

47 Ebd., 32.

48Vgl. Propositio 8

49Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 30: AAS 93 (2001), 287.

50 Oratio II, 71: PG 35, 479.

51Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 15; 31: AAS 93 (2001), 276; 288.

52Nr. 5: AAS 94 (2002), 111.

53Sacramentarium Serapionis, 28: F.X. Funk, II, 191.

54Johannes Paul II., Predigt bei der Eucharistiefeier zur Eröffnung der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (30. September 2001), 5: AAS 94 (2002), 111.

55 Codex des kanonischen Rechtes, can. 387; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 197.

56Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 40.

57Augustinus, Sermo 340, 1: PL 38, 1483.

58Vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, 1804; 1839.

59Vgl. Propositio 7.

60Cyprian, De oratione dominica, 23: PL 4, 553; vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 4.

61 De ordinatione episcopi, Überreichung der Mitra.

62Vgl. Propositio, 7.

63Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 41.

64Kongregation fÜr den Gottesdienst und die Sakramentenordnunung, Direktorium über Volksfrömmigkeit und Liturgie. Grundsätze und Orientierungen (17. September 2001), 184.

65Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Rosarium Virginis Mariae (16. Oktober 2002), 43: AAS 95 (2003), 35-36.

66Vgl. Propositio 8.

67Vgl. Paul VI., Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi (8. Dezember 1975), 59: AAS 68 (1976), 50.

68 Ad Philadelphenses, 5: PG 5, 700.

69Commentarium in Isaiam Prophetam, Prologus: PL 24, 17; vgl. Dogmatische Konstitution über die Göttliche Offenbarung Dei verbum, 25.

70Vgl. Paul VI., Apostolisches Schreiben Marialis cultus (2. Februar 1974), 17: AAS 66 (1974), 128.

71Vgl. Augustinus, Sermo 179, 1: PL 38, 966.

72Origenes, Homilia in librum Leviticum, VI, 6: PG 12, 474 C.

73Nr. 39: AAS 93 (2001), 294.

74Vgl. Pseudo-Dionysius Areopagita, De Ecclesiastica Hierarchia, III: PG 3, 512; Thomas von Aquin, Summa Theologiae, II-IIae, q. 184, a. 5.

75Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 34: AAS93 (2001), 290.

76Thomas von Aquin, Summa Theologiae, II-IIae, q. 17, a. 2.

77 De ordinatione episcopi, Versprechen des Erwählten.

78Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 84-85.

79Apostolische Konstitution Laudis canticum (1. November 1970): AAS 63 (1971), 532.

80Vgl. Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Vita consecrata (25. März 1996), 20-21: AAS 88 (1996), 393-395.

81Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), 27: AAS 84 (1992), 701.

82Vgl. Nr. 28: AAS 84 (1992), 701-703.

83II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 18.

84Vgl. ebd., 27; 37.

85Vgl. Propositio 10.

86Ad Polycarpum, 4, 3: PG 5, 721.

87II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 8.

88Vgl. Propositio 9.

89Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 49:AAS 93 (2001), 302.

90Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, Überreichung des Ringes.

91Nr. 43: AAS 93 (2001), 296.

92Homilia in Ezechielem, I, 11: PL 76, 908.

93Acta Ecclesiae Mediolanensis, Mailand, 1599, 1178.

94Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), 70: AAS 84 (1992), 778-782.

95Ebd., 72: a.a.O., 783-787.

96Vgl. Propositio 12.

97Vgl. Propositio 13.

98Vgl. Nr. 6: AAS 94 (2002), 116.

99Vgl. Propositio 11.

100II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 12; vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 25.

101Vgl. Propositiones 14; 15.

102Vgl. Propositio 14.

103Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 29: AAS93 (2001), 285-286.

104Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heuteGaudium et spes, 22.

105Vgl. Propositio 15.

106Paul VI., Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi (8. Dezember 1975), 28: AAS 68 (1976), 24.

107Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 25; Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum, 10; Codex des kanonischen Rechtes, can. 747 § 1;Gesetzbuch für die katholischen Ostkirchen, can. 595 § 1.

108II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum, 7.

109Vgl. ebd., 8.

110Vgl. ebd., 10.

111Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 12.

112Enarrationes in Psalmos 126, 3: PL 37, 1669.

113II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 25.

114Ebd., 12.

115Vgl. Propositio 15.

116Nr. 63: AAS 71 (1979), 1329.

117Vgl. Kongregation fÜr den Klerus, Allgemeines Direktorium für die Katechese (15. August 1997), 223: Enchiridion Vaticanum 16 (1997), Nr. 1053.

118Vgl. Propositio 15.

119Vgl. Propositio 47.

120Vgl Kongregation fÜr die Glaubenslehre, Instruktion Donum veritatis (24. Mai 1990), 19: AAS82 (1990), 1558; Codex des kanonischen Rechtes, can. 386 § 2; Gesetzbuch für die katholischen Ostkirchen, can. 196 § 2.

121Vgl. Propositio 16.

122 Ansprache an die Teilnehmer des nationalen Kongresses der Kirchlichen Bewegung für die Kulturaufgaben (16. Januar 1982), 2: Insegnamenti V/1 (1982), 131; vgl. Propositio 64.

123Vgl. Propositio 65.

124Vgl. Propositio 66.

125Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum, 10.

126 De Trinitate, VIII, 1: PL 10, 236.

127Vgl. Johannes Paul II., Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (17. April 2003), Nr. 23-24: AAS 95 (2003), 448-449.

128Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 10.

129Nr. 26.

130Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 10.

131Ebd., 41.

132Pontificale Romanum: Ordo benedicendi oleum catechumenorum et infirmorum et conficiendi chrisma, Einführung.

133Vgl. Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, presbyterorum et diaconorum, Einführungen.

134Vgl. Nr. 42-54.

135Vgl. Propositio 17.

136»Legem credendi lex statuat supplicandi« : Caelestin I., Ad Galliarum episcopos: PL 45, 1759.

137Vgl. Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 11; 14.

138Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 35: AAS93 (2001), 291.

139Vgl. Propositio 17.

140Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 102.

141II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 68.

142II. Vatikanisches Konzil, Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 104.

143Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 26.

144Vgl. Johannes Paul II., Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (17. April 2003), 21: AAS 95 (2003), 447-448.

145Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 26

146II. Vatikanisches Konzil, Dekret über Dienst und Leben der Priester Presbyterorum ordinis, 5.

147Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 28; Johannes Paul II., Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (17. April 2003), 41-42: AAS 95 (2003), 460-461.

148Vgl. Kongregation fÜr den Klerus (et aliae), Interdikasterielle Instruktion Ecclesiae de mysteriozu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester (15. August 1997), »Praktische Verfügungen« , Art. 7: AAS 89 (1997), 869-870.

149Vgl. Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, 64.

150Paul VI., Apostolische Konstitution Divinae consortium naturae (15. August 1971): AAS 63 (1971), 657.

151Vgl. Propositio 18.

152Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben erlassen als »Motu proprio« Misericordia Dei (7. April 2002), 1: AAS 94 (2002), 453-454.

153Vgl. Propositio 18.

154Vgl. Rituale Romanum: De exorcismo (22. November 1998), Vatikanstadt, 1999; Kongregation fÜr die Glaubenslehre, Instruktion über die Gebete um Heilung durch Gott (14. September 2000): L'Osservatore Romano, 24. November 2000, 6.

155Vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi (8. Dezember 1975), 48: AAS 68 (1976), 37-38.

156Ebd.

157Vgl. Propositio 19.

158Vgl. Kongregation fÜr den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Direktorium über Volksfrömmigkeit und Liturgie (17. Dezember 2001), 21: Vatikanstadt, 2002, 28- 29.

159Vgl. Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), Nr. 29-41: AAS 93 (2001), 285-295.

160Vgl. Propositio 48.

161Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 27; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe Christus Dominus, 16.

162Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe Christus Dominus, 11; Codex des kanonischen Rechtes, can. 369; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 177 § 1.

163Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 27; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 8; Codex des kanonischen Rechtes, can. 381 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 178.

164II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 27.

165Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, Homilie.

166II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 27; vgl.Codex des kanonischen Rechtes, can. 381 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 178.

167Ad Irenaeum, Epistulae, liber I, epistula VI: Sancti Ambrosii episcopi Mediolanensis opera, Vol. 19, Mailand-Rom, 1988, 66.

168II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 27.

169Ebd.

170Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, cann. 204 § 1; 208; 212 §§ 2.3; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, cann. 7 § 1; 11; 15 §§ 2.3.

171Vgl. Propositio 35.

172Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 32;Codex des kanonischen Rechtes, cann. 204 § 1; 208.

173Vgl. Propositio 35.

174Vgl. AAS 89 (1997), 706-727. Eine entsprechende Ausführung muß für die Eparchialkonvente gemacht werden, wovon die Kanones 235-242 des Gesetzbuchs für die katholischen Ostkirchenhandeln.

175Vgl. Propositio 35.

176Vgl. Propositio 36.

177Vgl. Propositio 39.

178Vgl. Propositio 37.

179Vgl. ebd.

180Vgl. Stimulus Pastorum, Romae, 1572, 52v.

181Nr. 11.

182Vgl. Nr. 16-17: AAS 84 (1992), 681-684.

183Vgl. Propositio 40.

184Johannes Paul II., Ansprache an eine Gruppe neu ernannter Bischöfe (23. September 2002), 4: L'Osservatore Romano, 23.-24. September 2002, 5.

185Ad Nepotianum presbyterum, epistula LII, 7: PL 22, 534.

186Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), 77: AAS 84 (1992), 794-795.

187Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der KircheChristus Dominus, 16.

188Vgl. Propositio 40.

189Vgl. Propositio 41.

190Vgl. ebd.; Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis(25. März 1992), 60-63: AAS 84 (1992), 762-769.

191Vgl. ebd., 65: AAS 84 (1992), 770-772.

192Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, can. 1051.

193Vgl. Propositio 41.

194Vgl. Propositio 42.

195Vgl. Kongregation fÜr das katholische Bildungswesen, Ratio fundamentalis institutionis Diaconorum permanentium (22. Februar 1998): AAS 90 (1998), 843-879; Kongregation fÜr den Klerus, Directorium pro ministerio et vita Diaconorum permanentium (22. Februar 1998): AAS90 (1998), 879-926.

196Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 44.

197Vgl. Propositio 43.

198II. Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, 39.

199Vgl. Propositiones 45; 46; 49.

200Vgl. Propositio 22.

201Vgl. Propositio 51.

202Vgl. ebd.

203Vgl. Propositio 53.

204Vgl. Propositio 52.

205Vgl. Pontificale Romanum: De ordinatione episcopi, Versprechen des Erwählten.

206Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 23.

207Vgl. Paul VI., Ansprache zur Eröffnung der dritten Sitzungsperiode des Konzils (14. Sptember 1964): AAS 56 (1964), 813; Kongregation fÜr die Glaubenslehre, SchreibenCommunionis notio (28. Mai 1992), 9; 11-14: AAS 85 (1993), 843-845.

208Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 22;Codex des kanonischen Rechtes, cann. 337; 749 § 2; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, cann. 50; 597 § 2.

209Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 23.

210Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 8.

211Vgl. Enzyklika Quadragesimo anno (15. Mai 1931): AAS 23 (1931), 203.

212Vgl. Propositio 20.

213Vgl. Relatio post disceptationem, 15-17: L'Osservatore Romano, 14. Oktober 2001, 4;Propositio 20.

214Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, can. 381 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 178.

215Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 22;Codex des kanonischen Rechtes, cann. 331; 333; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, cann. 43; 45 § 1.

216Vgl. Kongregation fÜr die Glaubenslehre, Schreiben Communionis notio (28. Mai 1992), 12:AAS 85 (1993), 845-846.

217Ebd., 13: a.a.O., 846.

218Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 27; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 8; Codex des kanonischen Rechtes, can. 381 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 178.

219Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, can. 753; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 600.

220Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 22;Codex des kanonischen Rechtes, can. 333 § 1; 336; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 43; 45 § 1; 49.

221Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 21;Codex des kanonischen Rechtes, can 375 § 2.

222II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 27; vgl.Codex des kanonischen Rechtes, can 333 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 45 § 1.

223 Ansprache bei der Eröffnung der dritten Sitzungsperiode des Konzils (14. September 1964):AAS 56 (1964), 813.

224Vgl. Bischofssynode, II. Ausserordentliche Generalversammlung, Abschlußbericht Exeunte Coetu (7. Dezember 1985), C. 1: L'Osservatore Romano, 10. Dezember 1985, 7.

225Vgl. Codex des kanonischen Rechts, can. 333 § 2; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 45 § 2.

226Vgl. Propositio 27.

227Vgl. Johannes Paul II., Apostolische Konstitution Pastor Bonus (28. Juni 1988), Art. 31: AAS80 (1988), 868; Adnexum I, 6: a.a.O., 916-917; Codex des kanonischen Rechtes, can. 400 § 1;Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 208.

228Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 13.

229Vgl. Johannes Paul II., Apostolische Konstitution Pastor Bonus (28. Juni 1988), Adnexum I, 2; I, 5: AAS 80 (1988), 913; 915.

230Vgl. Irenäus von Lyon, Adversus Haereses, III, 3,2: PG 7, 848.

231Vgl. Ignatius von Antiochien, Ad Romanos, 1, 1: PG 5, 685.

232Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 13.

233Vgl. ebd., 21-22; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 4.

234Vgl. Propositiones 26; 27.

235Vgl. Codex des kanonischen Rechts, can. 399; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 206.

236Vgl. Propositio 25.

237Vgl. Motu proprio Apostolica Sollicitudo (15. September 1965): AAS 57 (1965), 775-780; II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 5.

238Vgl. Paul VI., Motu proprio Apostolica Sollicitudo (15. September 1965): AAS 57 (1965), 776-777; Ansprache an die Synodenväter (30. September 1967): AAS 59 (1967), 970-971.

239Vgl. Propositio 25.

240Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, can. 333 § 2; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 45 § 2.

241Can. 343.

242Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 44: AAS 93 (2001), 298.

243 Propositio 31; vgl. Johannes Paul II., Motu Proprio Apostolos suos (21. Mai 1998), 13: AAS90 (1998), 650-651.

244Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der KircheChristus Dominus, 6.

245Vgl. Propositio 32.

246Vgl. Propositio 33.

247Vgl. Propositio 21.

248Vgl. Propositio 22.

249Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium, 23; Dekret über die katholischen Ostkirchen Orientalium Ecclesiarum, 11

250Vgl. Johannes Paul II., Apostolische Konstitution Sacri Canones (18. Oktober 1990): AAS 82 (1990) 1037.

251Dekret über die katholischen Ostkirchen Orientalium Ecclesiarum, 11.

252Vgl. Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, cann. 76; 77.

253Vgl. Canones Apostolorum, VIII, 47, 34: F.X. Funk, I, 572-574.

254Vgl. Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, cann. 110 § 3; 149.

255Vgl. ebd., cann. 110 § 1; 150 §§ 2.3.

256Vgl. ebd., cann. 101 § 2; 1062.

257Vgl. ebd., cann. 140-143.

258Vgl. Propositio 28; Codex des kanonischen Rechts, can. 437 § 1; Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, can. 156 § 1.

259Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 36.

260Vgl. Codex des kanonischen Rechtes, cann. 441; 443.

261Vgl. Nr. 1: AAS 90 (1998), 641-658.

262Can. CIO 322 § 1.

263Vgl. Propositiones 29; 30.

264Johannes Paul II., Motu proprio Apostolos suos (21. Mai 1998), 6: AAS 90 (1998), 645-646.

265Vgl. Codex des kanonischen Rechts, can. 450.

266Vgl. Johannes Paul II., Motu proprio Apostolos suos (21. Mai 1998), 10; 12: AAS 90 (1998), 648-650.

267Vgl. ebd., Nr. 12; 13; 19: a.a.O., 649-651; 653-654; Codex des kanonischen Rechtes, cann. 381 § 1; 447; 455 § 1.

268Johannes Paul II., Motu proprio Apostolos suos (21. Mai 1998), 18: AAS 90 (1998), 653.

269Ebd.

270Vgl. Propositio 25.

271Vgl. Codex des kanonischen Rechts, can. 459 § 1.

272Vgl. Propositio 30.

273Vgl. Propositio 60.

274Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche Ad gentes, 38.

275Vgl. Propositio 63.

276Johannes Paul II., Enzyklika Redemptoris missio (7. Dezember 1990), 11: AAS 83 (1991), 259-260.

277II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 6.

278Vgl. ebd., 1.

279Vgl. Propositiones 54-55.

280Bischofssynode, X. Ordentliche Vollversammlung, Botschaft (26. Oktober 2001), 10-11:L'Osservatore Romano, 27. Oktober 2001, 5.

281Vgl. Propositio 55.

282Vgl. Johannes Paul II., Botschaft zum Weltfriedenstag 2002 (8. Dezember 2001), 8: AAS 94 (2002), 137.

283Vgl. Propositiones 61; 62.

284Kongregation fÜr die Glaubenslehre, Erklärung Dominus Iesus (6. August 2000), 22: AAS 92 (2000), 763.

285II. Vatikanisches Konzil, Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, 1.

286Vgl. Propositio 56.

287Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Ecclesia in America (22. Januar 1999), 55: AAS (91 (1999), 790-791.

288Vgl. Propositio 56.

289Johannes Paul II., Botschaft zum Weltfriedenstag 1990 (8. Dezember 1989), 7: AAS 82 (1990), 150.

290Vgl. Propositio 57.

291Bischofssynode, X. Ordentliche Vollversammlung, Botschaft (26. Oktober 2001), 12:L'Osservatore Romano, 27. Oktober 2001, 5.

292Vgl. Propositio 58.

293 Vgl. Propositio 23.

294Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 50:AAS 93 (2001), 303.

295Vgl. ebd.

296Johannes Paul II., Enzyklika Dominum et vivificantem (18. Mai 1986), 67: AAS 78 (1986), 898.

297Vgl. Tertullian, Apologeticum, 39, 9: CCL 1, 151.

298Vgl. Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), 43:AAS 93 (2001), 296.

299Ebd.

300Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 21.

301Ebd., 68.







Pastores gregis DE 68