Katechismus KK 1997
Katechismus der Katholischen Kirche.
http://www.pfarrer.at/katechismus_einfuehrung.htm
Die Quelle dieses auf Basis des gültigen lateinischen "Urtextes" basierenden Katechismus der Katholischen Kirche findet sich bei http://www.stjosef.at/kkk/ und verdankt sich im speziellen Christa und Wolfang Stadler sowie Hochwürden Doz. Dr. theol. habil. Josef Spindelböck.

Tisch

1I Das Leben des Menschen - Gott erkennen und lieben
4II Die Weitergabe des Glaubens - die Katechese
11III Zielsetzung und Adressaten des Katechismus
13IV Der Aufbau des Katechismus
14Das Glaubensbekenntnis (erster Teil)
15Die Sakramente des Glaubens (zweiter Teil)
16Das Leben aus dem Glauben (dritter Teil)
17Das Gebet im Glaubensleben (vierter Teil)
18V Praktische Hinweise zum Gebrauch des Katechismus
23VI Die notwendigen Anpassungen
25Vor allem - die Liebe

ERSTER TEIL

DAS GLAUBENSBEKENNTNIS


ERSTER ABSCHNITT

26
"ICH GLAUBE" - "WIR GLAUBEN"


ERSTES KAPITEL

DER MENSCH IST "GOTTFÄHIG"


27I Das Verlangen nach Gott
31II Die Wege zur Gotteserkenntnis
36III Die Gotteserkenntnis nach der Lehre der Kirche
39IV Wie von Gott sprechen?

49
ZWEITES KAPITEL

50
GOTT GEHT AUF DEN MENSCHEN ZU


ARTIKEL 1

DIE OFFENBARUNG GOTTES


51I Gott offenbart seinen "gnädigen Ratschluß"
53II Die Stufen der Offenbarung
54Gott läßt sich von Anfang an erkennen
56Der Bund mit Noach
59Gott erwählt Abraham
62Gott bildet sich sein Volk Israel heran
64III Christus Jesus - der Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung
65In seinem Wort hat Gott alles gesagt

73
ARTIKEL 2

74
DIE WEITERGABE DER GÖTTLICHEN OFFENBARUNG



75I Die apostolische Überlieferung
76Die apostolische Predigt ...
77... weitergeführt in der apostolischen Sukzession

79II Die Beziehung zwischen der Überlieferung und der Heiligen Schrift
80Eine gemeinsame Quelle ....
81... zwei verschiedene Arten der Weitergabe
83Apostolische Überlieferung und kirchliche Überlieferungen

III Die Auslegung des Glaubenserbes
84Das Glaubenserbe ist der Kirche als ganzer anvertraut
85Das Lehramt der Kirche
88Die Dogmen des Glaubens
91Der übernatürliche Glaubenssinn
94Das Wachstum im Glaubensverständnis

100
ARTIKEL 3

DIE HEILIGE SCHRIFT


101I Christus - das einzige Wort der Heiligen Schrift
105II Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift
109III Der Heilige Geist ist der Ausleger der Schrift
115Der mehrfache Schriftsinn

120IV Der Schriftkanon
121Das Alte Testament
124Das Neue Testament
128Die Einheit des Alten und des Neuen Testamentes

131V Die Heilige Schrift im Leben der Kirche

141
DRITTES KAPITEL


142
DIE ANTWORT DES MENSCHEN AN GOTT


143
ARTIKEL 4

ICH GLAUBE


144I Der Glaubensgehorsam
145Abraham - "der Vater aller Glaubenden"
148Maria - "Selig ist die, die geglaubt hat!"

149II "Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe"
150An Gott allein glauben
151An Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben
152An den Heiligen Geist glauben

III Die Merkmale des Glaubens
153Der Glaube ist eine Gnade
154Der Glaube ist ein menschlicher Akt
156Der Glaube und der Verstand
160Die Freiheit des Glaubens
161Die Notwendigkeit des Glaubens
162Das Ausharren im Glauben
163Der Glaube - Beginn des ewigen Lebens

165
ARTIKEL 5

166
WIR GLAUBEN



168I "Herr, schau auf den Glauben deiner Kirche"
170II Die Sprache des Glaubens
172III Ein einziger Glaube

184
Apostolisches Glaubensbekenntnis

Glaubensbekenntnis von Nizäa -Konstantinopel


ZWEITER ABSCHNITT

DAS CHRISTLICHE

GLAUBENSBEKENNTNIS


185Die Glaubenssymbola

197
ERSTES KAPITEL

198
"ICH GLAUBE AN GOTT DEN VATER"


ARTIKEL 1 "ICH GLAUBE AN GOTT, DEN VATER, DEN ALLMÄCHTIGEN, DEN SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE"


199
ABSATZ 1 "ICH GLAUBE AN GOTT"


200I "Wir glauben an den einen Gott"
203II Gott offenbart seinen Namen
205Der lebendige Gott
210"Ein barmherziger und gnädiger Gott"
212Gott allein ist

214III Gott, "Er, der ist", ist Wahrheit und Liebe
215Gott ist Wahrheit
218Gott ist Liebe

222IV Die Bedeutung des Glaubens an den einzigen Gott

231
ABSATZ 2 DER VATER


232I "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes"

237II Die Offenbarung Gottes als Dreifaltigkeit
238Der Vater wird geoffenbart durch den Sohn
243Der Vater und der Sohn werden durch den Geist geoffenbart

248III Die heiligste Dreifaltigkeit in der Glaubenslehre
249Die Bildung des Trinitätsdogmas
253Das Dogma der heiligsten Dreifaltigkeit
257IV Die Werke Gottes und die trinitarischen Sendungen

268
ABSATZ 3 DER ALLMÄCHTIGE

269"Alles, was ihm gefällt, das vollbringt er"
270"Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst"
272Das Mysterium der scheinbaren Ohnmacht Gottes

279
ABSATZ 4 DER SCHÖPFER


282I Die Katechese über die Schöpfung
290II Die Schöpfung - Werk der heiligsten Dreifaltigkeit
293III "Die Welt ist zur Ehre Gottes geschaffen"
294IV Das Mysterium der Schöpfung
295Gott erschafft in Weisheit und Liebe
296Gott erschafft "aus nichts"
301Gott erhält und trägt die Schöpfung

302V Gott verwirklicht seinen Plan: die göttliche Vorsehung
306Die Vorsehung und die Zweitursachen
309Die Vorsehung und das Ärgernis des Bösen

325
ABSATZ 5 HIMMEL UND ERDE


327I Die Engel
328Die Existenz der Engel - eine Glaubenswahrheit
329Wer sind sie?
331Christus "mit all seinen Engeln"
334Die Engel im Leben der Kirche

337II Die sichtbare Welt

355
ABSATZ 6 DER MENSCH


356I "Nach dem Bilde Gottes"

362II "In Leib und Seele einer"

368III "Als Mann und Frau schuf er sie"
369Gottgewollte Gleichheit und Verschiedenheit
371"Füreinander" - eine "Zwei-Einheit"

374IV Der Mensch im Paradies

385
ABSATZ 7 DER SÜNDENFALL


I Wo die Sünde groß wurde, ist die Gnade übergroß geworden
386Die Wirklichkeit der Sünde
388Die Erbsünde - eine wesentliche Glaubenswahrheit
390Die Erzählung vom Sündenfall

391II Der Fall der Engel

395III Die Erbsünde
396Die Prüfung der Freiheit
397Die erste Sünde des Menschen
402Folgen der Sünde Adams für die Menschheit
407Ein harter Kampf ...

410IV "Du hast ihn nicht der Macht des Todes überlassen"

421
ZWEITES KAPITEL


ICH GLAUBE AN JESUS CHRISTUS,

GOTTES EINGEBORENEN SOHN


422Die frohe Botschaft: Gott hat seinen Sohn gesandt
425"Den unergründlichen Reichtum Christi verkünden"
426Christus ist die Mitte der Katechese

429
ARTIKEL 2 "UND AN JESUS CHRISTUS,

SEINEN EINGEBORENEN SOHN,

430
UNSEREN HERRN"


I Jesus
436II Christus
441III Gottes eingeborener Sohn
446IV Herr

455
ARTIKEL 3 "JESUS CHRISTUS IST

EMPFANGEN DURCH DEN

HEILIGEN GEIST, GEBOREN

VON DER JUNGFRAU MARIA"


ABSATZ 1 DER SOHN GOTTES IST MENSCH GEWORDEN

456I Warum ist das Wort Fleisch geworden?
461II Die Menschwerdung
464III Wahrer Gott und wahrer Mensch
470IV Wie der Sohn Gottes Mensch ist
471Die menschliche Seele und die menschliche Erkenntnis Christi
475Der menschliche Wille Christi
476Der wahre Leib Christi
478Das Herz des menschgewordenen Wortes

483
ABSATZ 2 "... EMPFANGEN DURCH DEN

HEILIGEN GEIST, GEBOREN VON

DER JUNGFRAU MARIA"


484I Empfangen durch den Heiligen Geist ...

487II ... geboren von der Jungfrau Maria
488Die Vorherbestimmung Marias
490Die unbefleckte Empfängnis
494"Mir geschehe nach deinem Wort ...
495Die Gottesmutterschaft Marias
496Die Jungfräulichkeit Marias
499Maria - "allzeit Jungfrau"
502Die jungfräuliche Mutterschaft Marias im Ratschluß Gottes

512
ABSATZ 3 DIE MYSTERIEN DES LEBENS CHRISTI


514I Das ganze Leben Christi ist Mysterium
516Die gemeinsamen Grundzüge der Mysterien Jesu
519Unsere Teilhabe an den Mysterien Jesu

521II Die Mysterien der Kindheit und des Verborgenen Lebens Jesu
522Die Vorbereitungen
525Das Weihnachtsmysterium
527Die Mysterien der Kindheit Jesu
531Die Mysterien des verborgenen Lebens Jesu

534III Die Mysterien des öffentlichen Lebens Jesu
535Die Taufe Jesu
538Die Versuchung Jesu
541"Das Reich Gottes ist nahe"
543Die Verkündigung des Reiches Gottes
547Die Zeichen des Reiches Gottes
551"Die Schlüssel des Reiches"
554Eine Vorahnung des Reiches: die Verklärung
557Jesus geht hinauf nach Jerusalem
559Der messianische Einzug in Jerusalem

570
ARTIKEL 4 "JESUS CHRISTUS ... GELITTEN

UNTER PONTIUS PILATUS,

571
GEKREUZIGT, GESTORBEN UND BEGRABEN"



574
ABSATZ 1 JESUS UND ISRAEL


577I Jesus und das Gesetz
583II Jesus und der Tempel
587III Jesus und der Glaube Israels an den einzigen rettenden Gott

594ABSATZ 2 JESUS IST AM KREUZ GESTORBEN

I Der Prozeß Jesu
595Die jüdischen Autoritäten waren nicht einer Meinung über Jesus
597Die Juden sind für den Tod Jesu nicht kollektiv verantwortlich
598Alle Sünder sind am Leiden Christi schuld

II Der Erlösungstod Christi im göttlichen Heilsplan
599Jesus wurde "nach Gottes festgesetztem Ratschluß ausgeliefert"
601"Für unsere Sünden gestorben gemäß der Schrift"
602Gott hat ihn "für uns zur Sünde gemacht"
604Gottes allumfassende erlösende Liebe

605III Christus hat sich für unsere Sünden seinem Vater dargebracht
606Das ganze Leben Christi ist Opfergabe an den Vater
608"Das Lamm, das die Sünde der Welt hinwegnimmt"
609Jesus machte sich die erlösende Liebe des Vaters in Freiheit zu eigen
610Beim Letzten Abendmahl nahm Jesus die freie Hingabe seines Lebens vorweg
612Die Todesangst in Getsemani
613Der Tod Christi ist das einzige und endgültige Opfer
615Jesus setzt seinen Gehorsam an die Stelle unseres Ungehorsams
616Jesus vollendet sein Opfer am Kreuz
618Unsere Teilnahme am Opfer Christi

624
ABSATZ 3 JESUS CHRISTUS IST BEGRABEN WORDEN

625Christus seinem Leibe nach im Grab
627"Du wirst deinen Heiligen nicht die Verwesung schauen lassen"
628"Mit Christus begraben ..."

630
ARTIKEL 5 JESUS CHRISTUS IST

"HINABGESTIEGEN IN DAS

REICH DES TODES, AM

DRITTEN TAGE AUFERSTANDEN

631
VON DEN TOTEN"


632
ABSATZ 1 CHRISTUS IST HINABGESTIEGEN ZU DEN TOTEN


637
ABSATZ 2 AM DRITTEN TAGD IST ER

638
AUFERSTANDEN VON DEN TOTEN


639I Das geschichtliche und transzendente Ereignis
640Das leere Grab
641Die Erscheinungen des Auferstandenen
645Der Zustand der auferstandenen Menschennatur Christi
647Die Auferstehung als transzendentes Ereignis
648II Die Auferstehung - Werk der heiligsten Dreifaltigkeit
651III Sinn und Heilsbedeutung der Auferstehung

658
ARTIKEL 6 JESUS IST "AUFGEFAHREN

IN DEN HIMMEL;

ER SITZT ZUR RECHTEN GOTTES,

659
DES ALLMÄCHTIGEN VATERS"


667
ARTIKEL 7 "VON DORT WIRD ER KOMMEN,

ZU RICHTEN DIE LEBENDEN

UND DIE TOTEN"


I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit
668Christus herrscht schon durch die Kirche
671... bis ihm alles unterworfen ist
673Das glorreiche Kommen Christi als Hoffnung für Israel
675Die letzte Prüfung der Kirche
677II ... zu richten die Lebenden und die Toten
682
DRITTES KAPITEL

683
ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST


687
ARTIKEL 8 "ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST"


689I Die gemeinsame Sendung des Sohnes und des Geistes
690II Name, Benennungen und Sinnbilder des Heiligen Geistes
691Der Name des Heiligen Geistes
692Die Benennungen des Heiligen Geistes
694Die Sinnbilder des Heiligen Geistes

702III Der Geist und das Wort Gottes in der Zeit der Verheißungen
703In der Schöpfung
705Der Geist der Verheißung
707Die Theophanien und das Gesetz
709Zur Zeit der Könige und im Exil
711Die Erwartung des Messias und seines Geistes

716IV Der Geist Christi in der Fülle der Zeit
717Johannes - Vorläufer, Prophet und Täufer
721"Freue dich, du Gnadenvolle!"
727Jesus der Christus

731V Der Geist und die Kirche in den Letzten Zeiten
Pfingsten
733Der Heilige Geist - die Gabe Gottes
737Der Heilige Geist und die Kirche

747
ARTIKEL 9 "ICH GLAUBE ... DIE HEILIGE

748
KATHOLISCHE KIRCHE"



750
ABSATZ 1 DIE KIRCHE IM PLANE GOTTES


751I Namen und Sinnbilder der Kirche
753Die Symbole der Kirche

758II Ursprung, Gründung und Sendung der Kirche
759Ein im Herzen des Vaters gefaßter Ratschluß
760Die Kirche - schon seit dem Ursprung der Welt vorausgestaltet
761Die Kirche - im Alten Bund vorbereitet
763Die Kirche - von Jesus Christus gegründet
767Die Kirche - durch den Heiligen Geist geoffenbart
769Die Kirche - in Herrlichkeit vollendet

770III Das Mysterium der Kirche
771Die Kirche - sichtbar und geistig
772Die Kirche - Mysterium der Vereinigung der Menschen mit Gott
774Die Kirche - universales Heilssakrament

780
ABSATZ 2 DIE KIRCHE -

VOLK GOTTES, LEIB CHRISTI,

TEMPEL DES HEILIGEN GEISTES


781I Die Kirche ist Volk Gottes
782Die Besonderheiten des Volkes Gottes
783Ein priesterliches, prophetisches und königliches Volk

786II Die Kirche ist Leib Christi
787Die Kirche ist Gemeinschaft mit Jesus
790Ein einziger Leib
792Christus ist das Haupt des Leibes
796Die Kirche ist die Braut Christi

797III Die Kirche - Tempel des Heiligen Geistes
799Die Charismen

810
ABSATZ 3 DIE EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE

811
UND APOSTOLISCHE KIRCHE


812I Die Kirche ist eine
813"Das heilige Geheimnis der Einheit der Kirche"
817Verletzungen der Einheit
820Auf die Einheit hin

823II Die Kirche ist heilig

829III Die Kirche ist katholisch
830Was heißt "katholisch"?
832Jede Teilkirche ist "katholisch"
836Wer gehört der katholischen Kirche an?
839Die Kirche und die Nichtchristen
846"Außerhalb der Kirche kein Heil"
849Die Mission - eine Forderung der Katholizität der Kirche

857IV Die Kirche ist apostolisch
858Die Sendung der Apostel
861Die Bischöfe sind Nachfolger der Apostel
863Das Apostolat

870
ABSATZ 4 DIE CHRISTGLÄUBIGEN -

871
HIERARCHIE, LAIEN, ORDENSLEUTE


873I Die hierarchische Verfassung der Kirche
874Weshalb das kirchliche Amt?
880Das Bischofskollegium und sein Haupt, der Papst
887Das Lehramt
893Das Heiligungsamt
894Das Leitungsamt

897II Die gläubigen Laien
898Die Berufung der Laien
901Die Teilhabe der Laien am Priesteramt Christi
904Ihre Teilhabe am Prophetenamt Christi
908Ihre Teilhabe am Königsamt Christi

914III Das gottgeweihte Leben
915Evangelische Räte, geweihtes Leben
917Ein großer Baum mit vielen Zweigen
920Das eremitische Leben
922Die geweihten Jungfrauen
925Das Ordensleben
928Die Säkularinstitute
930Die Gesellschaften des apostolischen Lebens
931Weihe und Sendung: den kommenden König ankündigen

946
ABSATZ 5 DIE GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN


949I Die Gemeinschaft an den geistigen Gütern
954II Die Gemeinschaft der Kirche des Himmels und der Erde

962
ABSATZ 6 MARIA - MUTTER CHRISTI,

963
MUTTER DER KIRCHE


I Maria Mutter der Kirche
964Ganz mit ihrem Sohn vereint ...
966... auch in ihrer Aufnahme in den Himmel ...
967... ist sie unsere Mutter in der Gnadenordnung ...
970II Die Verehrung der heiligen Jungfrau
972III Maria - eschatologische Ikone der Kirche

975
ARTIKEL 10 "ICH GLAUBE ...

976
DIE VERGEBUNG DER SÜNDEN"


I Eine einzige Taufe zur Vergebung der Sünden
981II Die Schlüsselgewalt

987
ARTIKEL 11 "ICH GLAUBE ...

988
DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN"


991I Die Auferstehung Christi und unsere Auferstehung
992Die allmähliche Offenbarung der Auferstehung
997Wie werden die Toten auferstehen?
1002Mit Christus auferstanden

1005II Sterben in Christus Jesus
1006Der Tod
1009Der Sinn des christlichen Todes

1019
ARTIKEL 12 "ICH GLAUBE ...

1020
DAS EWIGE LEBEN"


1021I Das besondere Gericht
1023II Der Himmel
1030III Die abschließende Läuterung - das Purgatorium
1033IV Die Hölle
1037V Das Letzte Gericht
1042VI Die Hoffnung auf den neuen Himmel und die neue Erde

1061"AMEN"

1065
DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS


ZWEITER TEIL

1066Warum Liturgie?
1069Was bedeutet das Wort "Liturgie"?
1071Die Liturgie als Quelle des Lebens
1073Gebet und Liturgie
1074Katechese und Liturgie

1075
DIE SAKRAMENTALE

1076
HEILSORDNUNG


ERSTES KAPITEL

DAS PASCHA - MYSTERIUM IN DER ZEIT

DER KIRCHE


ARTIKEL 1 DIE LITURGIE - WERK DER

HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT


1077I Der Vater ist Ursprung und Ziel der Liturgie

1083II Das Werk Christi in der Liturgie
1084Der verherrlichte Christus ...
1086.... ist seit der Kirche der Apostel ....
1088.... in der irdischen Liturgie zugegen ....
1090.... die an der himmlischen Liturgie teilnimmt

1091III Der Heilige Geist und die Kirche in der Liturgie
1093Der Heilige Geist bereitet darauf vor, Christus aufzunehmen
1099Der Heilige Geist erinnert an das Mysterium Christi
1104Der Heilige Geist vergegenwärtigt das Mysterium Christi
1108Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes

1112
ARTIKEL 2 DAS PASCHA-MYSTERIUM

IN DEN SAKRAMENTEN

1113
DER KIRCHE


1114I Die Sakramente Christi
1117II Die Sakramente der Kirche
1122III Die Sakramente des Glaubens
1127IV Die Sakramente des Heils
1130V Sakramente des ewigen Lebens

1134
ZWEITES KAPITEL

DIE SAKRAMENTALE FEIER DES

1135
PASCHA-MYSTERIUMS


ARTIKEL 3 DIE LITURGIE DER KIRCHE FEIERN


1136I Wer feiert sie?
Wer feiert die himmlische Liturgie?
1140Wer feiert die Liturgie der Sakramente?

1144II Wie wird die Liturgie gefeiert?
Zeichen und Symbole
1153Worte und Handlungen
1156Gesang und Musik
1158Die heiligen Bilder

1162III Wann wird die Liturgie gefeiert?
1163Die liturgische Zeit
1165Der Tag des Herrn
1168Das liturgische Jahr
1172Die Heiligengedächtnisse im liturgischen Jahr
1174Die Liturgie des Stundengebetes
1179IV Wo wird die Liturgie gefeiert?

1199
ARTIKEL 4 VIELFALT DER LITURGIE

EINHEIT DES MYSTERIUMS


1200Liturgische Traditionen und Katholizität der Kirche
1204Liturgie und Kulturen

1209
ZWEITER ABSCHNITT

1210
DIE SIEBEN SAKRAMENTE DER KIRCHE


1211
ERSTES KAPITEL

DIE SAKRAMENTE DER CHRISTLICHEN

1212
INITIATION


1213
ARTIKEL 1 DAS SAKRAMENT DER TAUFE

1214I Wie wird dieses Sakrament genannt?

1216II Die Taufe in der Heilsökonomie
1217Die Vorzeichen der Taufe im Alten Bund
1223Die Taufe Christi
1226Die Taufe in der Kirche

1228III Wie wird das Sakrament der Taufe gefeiert?
1229Die christliche Initiation
1234Die Mystagogie der Feier

1246IV Wer kann die Taufe empfangen?
1247Die Taufe von Erwachsenen
1250Die Taufe von Kindern
1253Glaube und Taufe
1256V Wer kann taufen?

1257VI Die Notwendigkeit der Taufe

1262VII Die Taufgnade
1263Zur Vergebung der Sünden ...
1265"Eine neue Schöpfung"
1267In die Kirche, den Leib Christi, eingegliedert
1271Das sakramentale Band der Einheit der Christen
1272Ein unauslöschliches geistliches Siegel

1284
ARTIKEL 2 DAS SAKRAMENT DER

1285
FIRMUNG


1286I Die Firmung in der Heilsökonomie
1290Zwei Traditionen: der Osten und der Westen

1293II Die Zeichen und der Ritus der Firmung
1297Die Feier der Firmung
1302III Die Wirkungen der Firmung
1306IV Wer kann die Firmung empfangen?
1312V Der Spender der Firmung

1322ARTIKEL 3 DAS SAKRAMENT DER EUCHARISTIE
1324I Die Eucharistie - Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens
1328II Wie wird dieses Sakrament genannt?

1332III Die Eucharistie in der Heilsökonomie
1333Die Zeichen von Brot und Wein
1337Die Einsetzung der Eucharistie
1341"Tut dies zu meinem Gedächtnis!"

1344IV Die liturgische Feier der Eucharistie
1345Die Messe aller Jahrhunderte
1348Der Ablauf der Feier
1356V Das sakramentale Opfer: Danksagung, Gedächtnis, Gegenwart
1359Die Danksagung und der Lobpreis an den Vater
1362Das Opfergedächtnis Christi und seines Leibes, der Kirche
1373Die Gegenwart Christi durch die Kraft seines Wortes und die Kraft des Heiligen Geistes

1382VI Das österliche Mahl
1384"Nehmet und esset alle davon": die Kommunion
1391Die Früchte der Kommunion

1402VII Die Eucharistie - "Unterpfand der künftigen Herrlichkeit"

1419
ZWEITES KAPITEL


1420
DIE SAKRAMENTE DER HEILUNG


1421
ARTIKEL 4 DAS SAKRAMENT DER BUSSE

1422
UND DER VERSÖHNUNG

1423I Wie wird dieses Sakrament genannt?
1425II Wozu ein Sakrament der Versöhnung nach der Taufe?
1427III Die Umkehr der Getauften
1430IV Die innere Buße
1434V Die vielfältigen Formen der Buße im christlichen Leben

1440VI Das Sakrament der Buße und der Versöhnung
1441Gott allein vergibt die Sünde
1443Versöhnung mit der Kirche
1446Das Sakrament der Vergebung

1450VII Die Akte des Pönitenten
1451Die Reue
1455Das Bekenntnis der Sünden
1459Die Genugtuung

1461VIII Der Spender des Bußsakramentes
1468IX Die Wirkungen des Bußsakramentes

1471X Die Ablässe
1472Die Sündenstrafen
1474In der Gemeinschaft der Heiligen
1478Gott erläßt Sündenstrafen durch die Kirche
1480XI Die Feier des Bußsakramentes

1499
ARTIKEL 5 DIE KRANKENSALBUNG


I Ihre Grundlagen in der Heilsökonomie
1500Die Krankheit im Leben des Menschen
1502Der Kranke vor Gott
1503Christus als Arzt
1506"Heilt die Kranken ...!"
1511Ein Sakrament für die Kranken

1513II Wer empfängt und wer spendet die Krankensalbung?
1514Im Falle schwerer Erkrankung ...
1516"..... rufe er die Presbyter der Kirche zu sich"

1517III Wie wird die Krankensalbung gefeiert?
1520IV Die Wirkungen der Feier der Krankensalbung
1524V Die Wegzehrung - das letzte Sakrament des Christen

1532
DRITTES KAPITEL

DIE SAKRAMENTE DES DIENSTES FÜR DIE

1533
GEMEINSCHAFT


1536
ARTIKEL 6 DAS SAKRAMENT DER WEIHE


1537I Warum wird dieses Sakrament "Ordination" (ordo) genannt?

1538II Das Sakrament der Weihe in der Heilsökonomie
1539Das Priestertum des Alten Bundes
1544Das einzige Priestertum Christi
1546Zwei Arten der Teilhabe an dem einen Priestertum Christi
1548In der Person Christi, des Hauptes
1552"Im Namen der ganzen Kirche"

1554III Die drei Stufen des Sakramentes der Weihe
1555Die Bischofsweihe - Fülle des Weihesakramentes
1562Die Weihe der Priester - der Mitarbeiter der Bischöfe
1569Die Weihe der Diakone - "zum Dienst"

1572IV Die Feier des Weihesakramentes

1575V Wer kann das Weihesakrament spenden?

1577VI Wer kann das Weihesakrament empfangen?

1580VII Die Wirkungen des Weihesakramentes
1581Das unauslöschliche Siegel
1585Die Gnade des Heiligen Geistes

1601
ARTIKEL 7 DAS SAKRAMENT DER EHE


1602I Die Ehe im Plane Gottes
1603Die Ehe in der Schöpfungsordnung
1606Die Ehe unter der Herrschaft der Sünde
1609Die Ehe in der Schule des Gesetzes
1612Die Ehe im Herrn
1618Die Jungfräulichkeit um des Himmelreiches willen
1621II Die Feier der Trauung
1625III Der Ehekonsens
1633Mischehen und Verschiedenheit des Kults

1638IV Die Wirkungen des Sakramentes der Ehe
1639Das Eheband
1641Die Gnade des Sakramentes der Ehe
1643V Die Werte und die Forderungen der ehelichen Liebe
1644Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe
1645Die Treue in der ehelichen Liebe
1651Die Bereitschaft zur Fruchtbarkeit
1655VI Die Hauskirche

1666
VIERTES KAPITEL

ANDERE LITURGISCHE FEIERN


1667
ARTIKEL 8 DIE SAKRAMENTALIEN

1668Die Merkmale der Sakramentalien
1671Die vielfältigen Formen der Sakramentalien
1674Die Volksfrömmigkeit

1680
ARTIKEL 9 DAS CHRISTLICHE BEGRÄBNIS


1681I Das letzte Pascha des Christen
1684II Die Feier des Begräbnisses

1690
DAS LEBEN IN CHRISTUS


DRITTER TEIL

1691Christ, erkenne deine Würde
1693Leben aus Gott, dem Dreifaltigen
1696Die zwei Wege
1697Die Katechese des Lebens in Christus

1698
ERSTER ABSCHNITT

DIE BERUFUNG DES MENSCHEN:

1699
DAS LEBEN IM HEILIGEN GEIST


ERSTES KAPITEL

1700
DIE WÜRDE DES MENSCHEN


1701
ARTIKEL 1 DER MENSCH: GOTTES EBENBILD


1715
ARTIKEL 2 UNSERE BERUFUNG ZUR SELIGKEIT

1716I Die Seligpreisungen
1718II Die Sehnsucht nach Glück
1720III Die christliche Glückseligkeit

1730
ARTIKEL 3 DIE FREIHEIT DES MENSCHEN

1731I Freiheit und Verantwortung
1739II Die menschliche Freiheit in der Heilsökonomie

1749
ARTIKEL 4 DER SITTLICHE CHARAKTER DER MENSCHLICHEN HANDLUNGEN


1750I Die Quellen der Sittlichkeit
1755II Gute und schlechte Handlungen

1762
ARTIKEL 5 DIE SITTLICHKEIT DER LEIDENSCHAFTEN

1763I Die Leidenschaften
1767II Leidenschaften und sittliches Leben

1776
ARTIKEL 6 DAS GEWISSEN

1777I Das Gewissensurteil
1783II Die Gewissensbildung
1786III Nach dem Gewissen entscheiden
1790IV Das irrende Gewissen

1803
ARTIKEL 7 DIE TUGENDEN


1804I Die menschlichen Tugenden
1805Die Kardinaltugenden
1810Die Tugenden und die Gnade

1811II Die göttlichen Tugenden
1813Glaube
1817Hoffnung
1822Liebe

1830II Die Gaben und Früchte des Heiligen Geistes

1845
ARTIKEL 8 DIE SÜNDE

1846I Die Barmherzigkeit und die Sünde
1849II Das Wesen der Sünde
1852III Die Verschiedenheit der Sünden
1854IV Die Schwere der Sünde - Todsünde und läßliche Sünde
1865V Die Ausbreitung der Sünde

1876
ZWEITES KAPITEL

1877
DIE MENSCHLICHE GEMEINSCHAFT


ARTIKEL 9 PERSON UND GESELLSCHAFT

1878I Der Gemeinschaftscharakter der Berufung des Menschen
1886II Umkehr und Gesellschaft

1896
ARTIKEL 10 DIE BETEILIGUNG AM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN

1897I Die Autorität
1905II Das Gemeinwohl
1913III Verantwortung und Mitarbeit

1928
ARTIKEL 11 DIE SOZIALE GERECHTIGKEIT

1929I Die Achtung der menschlichen Person
1934II Gleichheit und Verschiedenheit der Menschen
1939III Die menschliche Solidarität

1948
DRITTES KAPITEL


DAS HEIL GOTTES:

1949
DAS GESETZ UND DIE GNADE


1950
ARTIKEL 12 DAS SITTLICHE GESETZ

1954I Das natürliche Sittengesetz
1961II Das alte Gesetz
1965III Das neue Gesetz - das Gesetz des Evangeliums

1986
ARTIKEL 13 GNADE UND RECHTFERTIGUNG

1987I Die Rechtfertigung
1996II Die Gnade
2005III Das Verdienst
2012IV Die christliche Heiligkeit

2030
ARTIKEL 14 DIE KIRCHE - MUTTER UND LEHRMEISTERIN

2031I Sittliches Leben und Lehramt der Kirche
2041II Die Gebote der Kirche
2044III Sittliches Leben und missionarisches Zeugnis

2051
DIE ZEHN GEBOTE


ZWEITER ABSCHNITT

DIE ZEHN GEBOTE


2052"Meister, was muß ich tun?"
2056Der Dekalog in der Heiligen Schrift
2064Der Dekalog in der Überlieferung der Kirche
2069Die Einheit des Dekalogs
2070Der Dekalog und das natürliche Gesetz
2072Die Verbindlichkeit des Dekalogs
2074"Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen"
2082
ERSTES KAPITEL

"DU SOLLST DEN HERRN,
DEINEN GOTT,
LIEBEN MIT GANZEM HERZEN,
GANZER SEELE UND MIT ALL
2083DEINER KRAFT"

ARTIKEL 1 DAS ERSTE GEBOT


2084I "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm dienen"
2086Glaube
2089Hoffnung
2092Liebe

2095II "Ihm allein sollst du dienen"
Anbetung
2098Gebet
2099Opfer
2101Versprechen und Gelübde
2104Die Verpflichtung der Gesellschaft zur Gottesverehrung und das Recht auf Religionsfreiheit

2110III "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben"
2111Aberglaube
2112Götzendienst
2115Wahrsagerei und Magie
2118Verfehlungen gegen die Gottesverehrung
2123Atheismus
2127Agnostizismus

2128IV "Du sollst dir kein Gottesbildnis machen"

2141
ARTIKEL 2 DAS ZWEITE GEBOT

2142I Der Name des Herrn ist heilig
2150II Mißbrauch des Namens Gottes
2156III Der christliche Name

2167
ARTIKEL 3 DAS DRITTE GEBOT

I Der Tag des Sabbat

2173II Der Tag des Herrn
2174Der Tag der Auferstehung: die neue Schöpfung
2177Die sonntägliche Eucharistiefeier
2180Das Sonntagsgebot
2184Tag der Gnade und der Arbeitsruhe

2195
ZWEITES KAPITEL

"DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN
LIEBEN WIE DICH SELBST"

2196
ARTIKEL 4 DAS VIERTE GEBOT


2200I Die Familie im Plane Gottes
2201Natur der Familie
2203Christliche Familie
2207II Familie und Gesellschaft

2213III Pflichten der Familienmitglieder
2214Pflichten der Kinder
2221Pflichten der Eltern
2232IV Familie und Reich Gottes
2234V Autoritäten in der Gesellschaft
2235Pflichten der Behörden
2238Pflichten der Bürger
2244Staat und Kirche

2257
ARTIKEL 5 DAS FÜNFTE GEBOT


2258I Die Achtung vor dem menschlichen Leben
2259Das Zeugnis der Heilsgeschichte
2263Notwehr
2268Mord
2270Abtreibung
2276Euthanasie
2280Selbstmord

2283II Achtung der Menschenwürde
2284Achtung der Seele des Anderen: Das Ärgernis
2288Achtung der Gesundheit
2292Achtung des Menschen und wissenschaftliche Forschung
2297Achtung der körperlichen Unversehrtheit
2299Achtung der Toten

2302III Aufrechterhaltung des Friedens
Friede
2307Vermeidung des Krieges

2330
ARTIKEL 6 DAS SECHSTE GEBOT

I "Als Mann und Frau schuf er sie ..."

2337II Berufung zur Keuschheit
2338Unversehrtheit der Person
2346Ganzheit der Selbsthingabe
2348Verschiedene Formen der Keuschheit
2351Verstöße gegen die Keuschheit
2357Keuschheit und Homosexualität

2360III Eheliche Liebe
2363Eheliche Treue
2365Eheliche Fruchtbarkeit
2373Kinder sind ein Geschenk

2380IV Verstöße gegen die Würde der Ehe
2382Ehescheidung
2387Weitere Verstöße gegen die Würde der Ehe

2400
ARTIKEL 7 DAS SIEBTE GEBOT

2402I Bestimmung der irdischen Güter für alle Menschen und das Recht auf Privateigentum

2407II Achtung der Menschen und ihrer Güter
2408Achtung fremden Gutes
2415Achtung der Unversehrtheit der Schöpfung

2419III Soziallehre der Kirche
2426IV Wirtschaftsleben und soziale Gerechtigkeit
2437V Gerechtigkeit und Solidarität zwischen den Nationen
2442VI Liebe zu den Armen

2463
ARTIKEL 8 DAS ACHTE GEBOT

2465I In der Wahrheit leben
2471II Für die Wahrheit Zeugnis ablegen
2475III Verstöße gegen die Wahrheit
2488IV Achtung der Wahrheit
2493V Gebrauch der Massenmedien
2500VI Wahrheit, Schönheit und sakrale Kunst

2513
ARTIKEL 9 DAS NEUNTE GEBOT

2517I Läuterung des Herzens
2520II Kampf um die Reinheit

2533
ARTIKEL 10 DAS ZEHNTE GEBOT

2535I Ungeordnetheit der Begierden
2541II Die Absicht des Heiligen Geistes
2543III Armut des Herzens
2548IV "Ich will Gott schauen"

2557
DAS CHRISTLICHE GEBET


VIERTER TEIL

ERSTER ABSCHNITT

2558
DAS GEBET IM CHRISTLICHEN LEBEN

WAS IST GEBET?
2559Gebet als Gabe Gottes
2562Gebet als Bund
2565Gebet als Gemeinschaft

ERSTES KAPITEL

DIE OFFENBARUNG DES GEBETES

2566Die allgemeine Berufung zum Beten

2568
ARTIKEL 1 IM ALTEN BUND

2569Die Schöpfung - Quelle des Gebetes
2570Die Verheißung und das Gebet des Glaubens
2574Mose und das Gebet des Mittlers
2578David und das Gebet des Königs
2581Elija, die Propheten und die Umkehr des Herzens
2585Die Psalmen, Gebet der Gemeinde

2598
ARTIKEL 2 IN DER FÜLLE DER ZEIT

2599Jesus betet
2607Jesus lehrt beten
2616Jesus erhört das Gebet
2617Das Gebet der Jungfrau Maria

2623ARTIKEL 3 IN DER ZEIT DER KIRCHE
2626I Segen und Anbetung
2629II Bittgebet
2634III Fürbittgebet
2637IV Dankgebet
2639V Lobgebet

2649
ZWEITES KAPITEL

2650
DIE ÜBERLIEFERUNG DES GEBETES


2652
ARTIKEL 4 AN DEN QUELLEN DES GEBETES

2653Das Wort Gottes
2655Die Liturgie der Kirche
Die göttlichen Tugenden
2659"Heute"
2663ARTIKEL 5 DER WEG DES GEBETES
2664Gebet zum Vater
2665Gebet zu Jesus
2670"Komm, Heiliger Geist!"
2673In Gemeinschaft mit der heiligen Gottesmutter

2682
ARTIKEL 6 FÜHRER ZUM GEBET

2683"Eine Wolke von Zeugen"
2685Diener des Gebetes
2691Geeignete Orte des Gebetes

2696
DRITTES KAPITEL

2697
DAS GEBETSLEBEN


2699
ARTIKEL 7 FORMEN DES GEBETES

2700I Mündliches Gebet
2705II Betrachtendes Gebet
2709III Inneres Gebet

2725
ARTIKEL 8 KAMPF DES BETENS


2726I Einwände gegen das Gebet

2728II Demütige Wachsamkeit des Herzens
2729Schwierigkeiten beim Beten
2732Versuchungen im Gebet

2734III Kindliches Vertrauen
2735Warum klagen, wir seien nicht erhört worden?
2738Wie wird unser Gebet wirksam?
2742IV In der Liebe ausharren
2746
DAS HOHEPRIESTERLICHE GEBET JESU


2758
ZWEITER ABSCHNITT

DAS GEBET DES HERRN:

2759
"VATER UNSER!"


2761
ARTIKEL 1 "DIE ZUSAMMENFASSUNG DES GANZEN EVANGELIUMS"

2762I In der Mitte der Schrift
2765II "Das Gebet des Herrn"
2767III Das Gebet der Kirche

2776
ARTIKEL 2 "VATER UNSER IM HIMMEL"

2777I "Wir wagen uns voll Vertrauen zu nähern"
2779II "Vater!"
2786III Vater "unser"
2794IV "Im Himmel"

2803
ARTIKEL 3 DIE SIEBEN BITTEN

2806I "Geheiligt werde dein Name"
2816II "Dein Reich komme"
2822III "Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden"
2828IV "Unser tägliches Brot gib uns heute"
2838V "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern"
2839"Vergib uns unsere Schuld ..."
2842"... wie auch wir Vergeben unsern Schuldigern"
2846VI "Und führe uns nicht in Versuchung"
2850VII "Sondern erlöse uns von dem Bösen"
2855
DIE SCHLUSSDOXOLOGIE


Version
Lateinische