Giovanni - EinheitsÜbersetzung der Heiligen Sc
L'antica tradizione ecclesiastica afferma che il quarto vangelo fu scritto dall'apostolo Giovanni, il prediletto di Cristo, quando aveva raggiunto l'estrema vecchiezza (cfr. 21, 23) nella comunità cristiana di Efeso, metropoli dell'Asia Minore. Il vangelo fu scritto verso l'anno 100 e il più antico manoscritto che ce lo tramanda è del 150, al massimo del 200. Nonostante le caratteristiche che evidentemente distanziano questo vangelo dai primi tre, Giovanni intende scrivere, come i suo predecessori, un vangelo: lo provano l'identità del quadro generale e dei fatti fondamentali, le non rare indicazioni cronologiche - a volte essenziali -, geografiche e di vario altro tipo. Soltanto Giovanni racconta di un prolungato ministero di Gesù a Gerusalemme. Le radici palestinesi del vangelo vengono allo scoperto nel linguaggio in più punti chiaramente aramaico. Giovanni scrive a distanza di circa settanta anni dopo la morte di Gesù (a. 30) e preferisce scegliere alcuni fatti della vita di Cristo, che, a ragione del loro contenuto simbolico, permettono una profonda intelligenza del mistero di Cristo, sotto la guida dello Spirito Santo (cfr. 14, 26; 15, 26; 16, 13) e alla luce dell'esperienza soprannaturale della Chiesa. Giovanni conserva fedelmente la sostanza degli insegnamenti di Gesù; anche se il versa in una propria forma letteraria. Si può parlare di una tradizione giovannea - affiorante anche in Luca - in parte parallela e in parte complementare della tradizione riflessa nei tre primi vangeli. Il sublimo prologo (1, 1-18) enunzia i temi sviluppati nel vangelo. I cc. 1, 19-4, 54 avviano la manifestazione della natura e dei poteri divini di Cristo; nei cc. 5-22, la polemica con i Giudei approfondisce temi essenziali del mistero delle persone e della missione del Figli di Dio; i cc. 13-21 contengono il racconto della passione della morte e della risurrezione di Cristo, con l'inserzione delle sue ultime confidenze ai discepoli (cc. 13-17).
  • ® Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart 1980

  • Index


    DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES (EUB)


    1
    Der Prolog: 1,1-18

    Das öffentliche Wirken Jesu: 1,19 - 12,50

    Die Kennzeichnung der Person und des Auftrags Jesu - Die Anfänge seines Wirkens: 1,19 - 4,54

    Die Aussage Johannes' des Täufers
    Das Zeugnis des Täufers für Jesus
    Die ersten Jünger
    2 Die Hochzeit in Kana als Zeichen
    Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel
    Jesus beim Paschafest in Jerusalem
    3 Das Gespräch mit Nikodemus
    Das Ziel der Sendung Jesu
    Der Täufer und der Messias
    4 Das Gespräch am Jakobsbrunnen
    Die Aufnahme Jesu bei den Samaritern
    Ein Heilungswunder in Galiläa
    Die Selbstoffenbarung Jesu vor der Welt: 5,1 - 12,50

    5 Die Heilung eines Gelähmten am Sabbat in Jerusalem
    Jesu Rede über seine Vollmacht
    6 Die wunderbare Speisung einer Volksmenge am See von Tiberias
    Der Gang Jesu auf dem Wasser
    Die Rede über das Himmelsbrot in der Synagoge von Kafarnaum
    Die Spaltung unter den Jüngern
    Die Selbstoffenbarung Jesu beim Laubhüttenfest in Jerusalem: 7,1-52

    7 Jesu Flucht vor der Öffentlichkeit
    Jesu Auftreten im Tempel
    Mutmaßungen des Volkes über Jesus
    Der Streit im Hohen Rat um Jesus
    8 Jesus und die Ehebrecherin
    Streitgespräche Jesu mit den Juden: 8,12-59

    Jesu Selbstzeugnis
    Die Herkunft und Bestimmung Jesu
    Die wahren Kinder Abrahams
    Jesus und Abraham
    Die Heilung eines Blinden und der Streit der Juden: 9,1-42

    9 Die Heilung eines Blinden
    Das Eingreifen der Pharisäer
    Jesu Selbstoffenbarung vor dem Geheilten
    Die Bildworte vom Hirten und von den Schafen: 10,1-39

    10 Der gute Hirt als Gegenbild zu Dieben und Räubern
    Der gute Hirt als Gegenbild zum Tagelöhner
    Das Streitgespräch beim Tempelweihfest
    Die Auferweckung des Lazarus und ihre Folgen: 10,40 - 11,57

    Jesus im Gebiet östlich des Jordan
    11 Die Nachricht vom Tod des Lazarus
    Die Auferweckung des Lazarus als Zeichen
    Der Tötungsbeschluss des Hohen Rates - Das prophetische Wort des Hohenpriesters
    Erneute Flucht Jesu
    Jesus auf dem Weg zum letzten Osterfest in Jerusalem: 12,1-50

    12 Die Salbung in Betanien
    Der Einzug in Jerusalem
    Die letzte öffentliche Rede Jesu - Die Stunde der Entscheidung
    Jesu Urteil über den Unglauben der Juden
    Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben
    Der Abschied Jesu von seinen Jüngern: 13,1 - 17,26

    Das Abschiedsmahl: 13,1 - 14,31

    13 Die Fußwaschung
    Jesu Hinweis auf den Verräter
    Das neue Gebot
    Jesu Wort an Petrus
    14 Das Gespräch über den Weg zum Vater
    Trostworte an die Jünger
    Weitere Reden Jesu zu seinen Jüngern: 15,1 - 16,33

    15 Die Bildrede vom Fruchtbringen
    Der Hass der Welt gegen die Jünger
    16 Der Geist als Beistand und Lehrer
    Der Schmerz der Trennung - Die Freude des Wiedersehens
    Bedrängnis und Friede
    Das Abschiedsgebet des Herrn: 17,1-26

    17 Jesu Rechenschaft vor dem Vater
    Jesu Fürbitte für die Jünger
    Jesu Fürbitte für alle Glaubenden
    Die Erhöhung Jesu: 18,1 - 20,29

    Das Leiden Jesu: 18,1 - 19,42

    18 Die Verhaftung
    Das Verhör vor Hannas und die Verleugnung durch Petrus
    Das Verhör und die Verurteilung durch Pilatus
    19 Die Hinrichtung Jesu
    Die Bestattung des Leichnams
    Osterberichte: 20,1-31

    20 Die Entdeckung des leeren Grabes
    Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala
    Die Beauftragung der Jünger
    Jesus und Thomas
    Der Epilog: 20,30-31

    Nachtrag zum Evangelium: 21,1-25

    21 Die Erscheinung des Auferstandenen am See
    Das Wort des Auferstandenen an Petrus
    Schlussbemerkung der Herausgeber des Evangeliums

    Version
    Nova Vulgata - Latino
    Revised Standard Version (1966) - Inglese
    Biblia del Pueblo di Dio (BPD) - Spagnolo
    Vulgata - Stuttgart 1969 - Latino
    La Sainte Bible (Crampon 1904) - Francese
    CEI (1974) - Italiano
    Maredsous - Bíblia Ave-Maria (1957) - Portoghese