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Kongregation für den Klerus - Documents found in the selected section
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Topic : Bibliothek / Theologie

Bibliothek /Theologie /
Christus Herr der Schöpfung
19/04/1989
Die Verkündigung des Petrus in der ersten Rede am Pfingstfest in Jerusalem ist aussagestark und feierlich: „Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen" (Apg 2,32—33). „Mit Gewißheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt" (Apg 2,36).
Document (25 Kb) Document (16 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Credo
30/06/1968
Wir glauben an den einen Gott: Vater und Sohn und Heiligen Geist. Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt. Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele es Menschen (Mt 11,25;25,31;10,28).
Document (23 Kb) Document (28 Kb) PAUL VI

Bibliothek /Theologie /
Das Lehramt des Nachfolgers Petri als Auftrag für die Gesamtkirche
10/03/1993
Aus den Texten des Neuen Testamentes, die wir in den vorhergegangenen Katechesen wiederholt betrachtet haben, geht hervor, daß Jesus seine Absicht, Petrus die Schlüssel des Himmelreichs zu geben, als Antwort auf ein Bekenntnis des Glaubens gezeigt hat. Dieses legte Petrus im Namen der Zwölf und kraft einer Offenbarung ab, die vom Vater kam. Er brachte seinen Glauben an Jesus als „den Messias, den Sohn des lebendigen Gottes", zum Ausdruck. Diese Glaubensanhänglichkeit an die Person Jesu ist nicht einfach eine Vertrauenshaltung, sondern schließt eindeutig die Bekräftigung einer christologischen Lehre ein. Die Rolle des Grundsteins der Kirche, die Jesus Petrus verliehen hat, ist mit einem Lehraspekt verbunden (vgl. Mt 6,18-19). Der Auftrag, „die Brüder im Glauben zu stärken", den Jesus ihm gleichfalls gegeben hatte (vgl. Lk 22,32), geht in dieselbe Richtung.
Document (14 Kb) Document (24 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Das Pauluswort - Ansporn für die Einheit
23/01/1983
Diese Worte des hl. Apostels Paulus an die Christen in Korinth, die wir in der Liturgie des heutigen Sonntags hören, veranlassen uns, über die geheimnisvolle Realität der Kirche nachzudenken, die keine durch Initiative der Menschen entstandene Gesellschaft ist, sondern die lebendige Offenbarung Christi, der alle Getauften an sich bindet, um mit ihnen den einen vom Heiligen Geist beseelten mystischen Leib zu bilden. In der geistlichen Atmosphäre dieser Tage, die der Forderung des großen Anliegens der Einheit der Christen gewidmet sind, wird dieses Pauluswort wieder zum Ansporn für alle, die als Katholiken, Orthodoxe und Protestanten geeint sind in der gemeinsamen Anrufung des einen Herrn "Jesus Christus, des Lebens der Welt". Möge dieses Leitwort der Weltgebetsoktav die Herzen zu einem Leben anspornen, das in Einheit und Gemeinschaft mit den anderen gelebt wird, ähnlich jener geheimnisvollen, tiefen Gemeinschaft, die zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht,
Document (8 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Der Geist - Quelle der Einheit
05/12/1990
Wenn der Heilige Geist die Seele der Kirche ist entsprechend der christlichen, in der Lehre Christi und der Apostel gründenden Überlieferung, wie wir in den vorhergegangenen Katechesen gesehen haben, müssen wir sogleich hinzufügen, daß der heilige Paulus, wenn er die Kirche mit dem menschlichen Leib vergleicht, mit Nachdruck betont: „Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen ... und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt" (1 Kor 12,13). Wenn die Kirche wie ein Leib und der Heilige Geist gleichsam dessen Seele ist, das heißt der Ursprung seines göttlichen Lebens, und wenn der Geist anderseits am Pfingsttag den Anfang der Kirche wirkte, indem er auf die Urgemeinde in Jerusalem (vgl. Apg 1,13) herabkam, so ist er von dem Tag an und für die neuen, späteren Generationen, die sich in die Kirche eingliedern, Ursprung und Quelle der Einheit, wie es die Seele im menschlichen Leib ist.
Document (14 Kb) Document (24 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Der Geist wird alles lehren
26/04/1989
Im Verlauf einer systematischen Katechese über den Inhalt des Apostolischen Glaubensbekenntnisses sind wir beim Bekenntnis unseres Glaubens an den Heiligen Geist angelangt; zuvor hatten wir die Artikel über Jesus Christus erläutert, den Sohn Gottes, der zu unserem Heil Mensch geworden ist. Nach Beendigung des christologischen Zyklus beginnt der pneumatologische„ den das Apostolische Glaubensbekenntnis mit der knappen Formel ausdrückt: „Ich glaube an den Heiligen Geist."
Document (13 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Die Auferstehung von Jesus Christus bezeugen
25/01/1989
In dieser Katechese halten wir uns die höchste Wahrheit unseres Glaubens an Christus vor Augen, die vom Neuen Testament dokumentiert, von den ersten Christengemeinden als zentrale Wahrheit geglaubt und gelebt, von der Tradition als grundlegend überliefert, von den wahren Christen nie vernachlässigt wurde und heute als wesentlicher Teil des Ostergeheimnisses zusammen mit dem Kreuzestod vertieft, studiert und verkündet wird: es ist die Auferstehung Christi. Tatsächlich sagt das Apostolische Glaubensbekenntnis von Ihm: „am dritten Tage auferstanden von den Toten" ; und das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis erklärt: „Er ist auferstanden am dritten Tage gemäß der Schrift."
Document (16 Kb) Document (25 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
"Erzählt bei den Völkern vom Herrn!"
21/10/1984
"Erzählt bei den Völkern von der Herrlichkeit des Herrn" (vgl. Ps 96,3). So singt heute die Kirche in der für diesen Sonntag vorgesehenen Liturgie. Zugleich spricht sie mit diesen Worten - am heutigen Weltmissionstag -zu all ihren Söhnen und Töchtern, die allerorts auf Erden im Missionsdienst mitarbeiten. Ja, durch diesen Dienst "erzählen sie bei den Völkern von der Herrlichkeit des Herrn". Die Kirche denkt heute mit besonderer Dankbarkeit an alle Missionare und Missionarinnen sowie an alle Personen und Einrichtungen, die den Missionen in der ganzen Welt helfen. Die Kirche drückt das mit den Worten des Völkerapostels aus: "Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken; unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren Herrn" (1 Thess 1, 2-3).
Document (14 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
Für die Einheit der Christen beten!
16/01/1983
Diese Worte Mariens hören wir in dem Text des Johannesevangeliums in der heutigen Liturgie. Sie wurden in Kana in Galiläa bei der Hochzeit gesprochen, zu der Jesus mit seiner Mutter und seinen Jüngern eingeladen worden war. Maria sprach diese Worte zu den Dienern; zuvor aber hatte sie sich mit einer fragenden Bitte an ihren Sohn gewandt und ihn auf die schwierige Situation hingewiesen, in der sich die Gastgeber und das jungvermählte Paar befanden, als der Wein ausgegangen war. Wir wissen aus dem Evangelium, daß die Diener sogleich den Worten der Mutter Jesu gehorchten. Wir wissen, daß sie auf Jesu Geheiß die Krüge mit Wasser füllten und das Wasser dem Speisemeister reichten und daß sich das Getränk als Wein herausstellte. "So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn" (Joh 2, 11).
Document (10 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Theologie /
"Gott schenkt jedem ein Zuhause"
17/01/1982
Heute möchte ich eure Aufmerksamkeit und die aller Söhne und Töchter der katholischen Kirche auf die morgen beginnende Gebetswoche für die Einheit der Christen lenken. Diese jährliche Veranstaltung lenkt den Blick aller auf ein historisches und geistliches Drama, das nicht nur das Leben der christlichen Gemeinschaft berührt, sondern negative Auswirkungen auf das gesamte menschliche Zusammenleben hat. Die Spaltung widerspricht in der Tat dem Willen Gottes für seine Kirche und dem göttlichen Plan zur Einigung der ganzen Menschheit. Deshalb ist auch das Gebet für die Einheit aktueller und notwendiger denn je, damit der Herr den Geist aller Christen erleuchte, uns Kraft zur Überwindung der Spaltungstendenzen gebe und das Geschenk der vollen Einheit gewähre. Die jährliche Wiederkehr dieser Gebetswoche bietet auch Gelegenheit, dem Herrn für die Fortschritte zu danken, die die ökumenische Bewegung aufzuweisen hat. Die Kontakte werden intensiver der theologische Dialog vertieft
Document (9 Kb) JOHANNES PAUL II

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