BIBLIOTHEK
 Hagiographie
 Apologetik
 Katechese
 Katechese fur Zielgruppen
 Soziale Kommunikationsmittel
 Konzilien
 Kanonisches Recht
 Soziallehre der Kirche
 Beispiele von Weiterbildung
 Priesterausbildung
 Liturgie
 Päpstliches Lehramt
 Mariologie
 Familienpastoral
 Berufungspastoral
 Patristik
 Zeitschrift Sacrum Ministerium
 Heilige Schrift
 Spiritualitat
 Kirchengeschichte
 Theologie
 Moraltheologie
 Pastoraltheologie
 Humanwissenschaften
 Jugendpastoral
Kongregation für den Klerus - Documents found in the selected section
Language:


Topic : Bibliothek / Pastoraltheologie

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Die Eucharistie verstärkt die Freude
12/05/1993
Der volle Umfang der Sendung des Priesters im Hinblick auf die Eucharistie wird verständlich, wenn man bedenkt, daß dieses Sakrament vor allem die Erneuerung des Kreuzesopfers auf dem Altar ist, des Mittelpunktes im Erlösungswerk. Christus selbst, Priester und Hostie, dem Vater gehorsam, ist der Urheber des universalen Heils. Er ist der einzige Hohepriester des Neuen und Ewigen Bundes und bringt dem Vater, indem er unsere Rettung verwirklicht, den vollkommenen Gottesdienst dar, den die früheren alttestamentarischen Feiern nur andeuten konnten. Durch sein Blutopfer am Kreuz ist Christus „ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen so hat er eine ewige Erlösung bewirkt" (Hebr 9,12). Er hat damit jedes frühere Opfer aufgehoben, um ein neues zu schaffen durch seine Selbsthingabe an den Willen des Vaters (vgl. Ps 40,9). „Aufgrund dieses Willens sind Wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt ... Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die gehei
Document (12 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Die Sünde gegen den Heiligen Geist wird nicht vergeben
25/07/1990
Nach der „Erfahrung der Wüste" beginnt Jesus seine messianische Tätigkeit unter den Menschen. Lukas schreibt, „daß die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn [Jesus] hören und von ihren Krankheiten geheilt werden" (Lk 5,15). Es handelte sich darum, das Reich Gottes zu verkünden und zu lehren, die Apostel auszuwählen und heranzubilden, die Kranken zu heilen und in den Synagogen zu predigen, während er von Stadt zu Stadt zog (vgl. Lk 4,43-44): eine anspruchsvolle Tätigkeit, begleitet von „Wundern und Zeichen" (vgl. Apg 2,22) und ganz der „Salbung" durch den Heiligen Geist entsprungen, von der der Evangelist bereits zu Beginn des öffentlichen Wirkens spricht. Die Anwesenheit des Heiligen Geistes - als Fülle des Geschenkes - ist konstant, obwohl die Evangelien sie nur an einigen Stellen erwähnen.
Document (13 Kb) Document (24 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Die überaus vielfältigen Aufgaben des Priesters und Hirten der Gemeinschaft
19/05/1993
In den vorhergegangenen Katechesen haben wir die Aufgabe der Priester als Mitarbeiter der Bischöfe im Bereich des Lehramtes (Unterweisung) und des sakramentalen Dienstes (Heiligung) dargelegt. Heute sprechen wir über ihre Mitwirkung an der pastoralen Leitung der Gemeinschaft. Für die Priester wie für die Bischöfe ist es die Teilhabe am dritten Aspekt des dreifachen „munus" Christi (dem Lehramt, Priesteramt und Hirtenamt): ein Widerschein des höchsten Priestertums Christi, des einzigen Mittlers zwischen den Menschen und Gott, des einzigen Lehrers und einzigen Hirten. In kirchlicher Hinsicht besteht die pastorale Aufgabe hauptsächlich im Dienst an der Einheit, das heißt darin, die Einheit aller im Leib Christi, der die Kirche ist, sicherzustellen (vgl. Pastores dabo vobis, Nr. 16).
Document (12 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Durch die Pforte der Gerechtigkeit
01/03/1983
Der Eintritt durch die Pforte der Gerechtigkeit und des Erbarmens hat auch die Bedeutung einer neuen und entscheidenden Bekehrung unsererseits, die in der Haltung der Buße und im Bußsakrament konkrete Gestalt annimmt.
Document (6 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Ein Bund, der unzerstörbar ist
01/06/1983
Das bevorstehende Fronleichnamsfest lenkt heute unsere Betrachtung auf die heilige Eucharistie. Durch die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi wird sein Erlösungsopfer von Golgota selbst sakramental unter uns gegenwärtig.
Document (7 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Ruf der Völker zur Heiligkeit
16/05/1990
Ein weiteres Mal hat mir der Herr erlaubt, eine Pastoralreise nach Lateinamerika, in den sogenannten „Kontinent der Hoffnung", durchzuführen. Ich konnte von neuem die Lebenskraft dieser kirchlichen Gemeinschaften feststellen, die trotz der nicht leichten Probleme, die sie zu bewältigen haben, ein Zeugnis davon geben, daß sie die christlichen Werte angenommen und sogar zum wesentlichen Teil ihrer nationalen Identität gemacht haben.
Document (12 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Taufe Heiliger Geist
11/07/1990
Die Herabkunft des Geistes bei der Taufe Jesu Ansprache bei der Generalaudienz am 11. Juli 1990 1. Im Leben Jesu, des Messias, das heißt dessen, der mit dem Heiligen Geist gesalbt wurde (vgl. Lk 4,18), gibt es Höhepunkte, in denen offenbar wird, daß die Person des Heiligen Geistes aufs engste mit dem Menschsein und der Sendung Christi verbunden ist. Wir haben gesehen, daß der erste dieser Augenblicke die Menschwerdung ist, die durch die Empfängnis und Geburt Jesu aus Maria, der Jungfrau, durch den Heiligen Geist geschieht: „empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“, verkünden wir im Glaubensbekenntnis. Ein weiterer Augenblick, in dem die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes besonders hervortreten, ist die Taufe Jesu im Jordan. Wir werden es in der heutigen Katechese sehen.
Document (9 Kb) JOHANNES PAUL II.

Bibliothek /Pastoraltheologie /
Vom Gebet der gesamten Kirche begleitet
13/03/1983
"Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat"(2 Kor 5, 19). Diese Worte des hl. Paulus stehen heute, am vierten Fastensonntag, im Mittelpunkt der Liturgie. Es sind Worte aus dem zweiten Korintherbrief, und wir lesen sie vor dem Hintergrund des Gleichnisses vom verlorenen Sohn aus dem Lukasevangelium. Dieses Gleichnis spricht in besonders überzeugender Weise zu uns. Es sagt: Seht, das ist Gott, der jedem Menschen entgegenkommt und der in Jesus Christus die Welt mit sich versöhnt hat. Wahrhaftig ein Gott "voll Erbarmen" - "dives in misericordia" (Eph 2, 4). Das ist für jeden von uns der Aufruf zur Umkehr, zur Aussöhnung mit Gott im Ostergeheimnis. Das ist das Wort, das uns auf die Feier des Heiligen Jahres der Erlösung vorbereitet, das bald in der Kirche beginnen wird.
Document (13 Kb) JOHANNES PAUL II

8 documents found in the selected section
1 -> 10 (Pg. 1)