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Kongregation für den Klerus - Documents found in the selected section
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Topic : Bibliothek / Liturgie

Bibliothek /Liturgie /
Abrüstung: "den Dialog nicht abbrechen!"
27/11/1983
Heute, am ersten Adventssonntag, haben wir die Antiphon des Antwortpsalms wiederholt: "Ich freute mich, als man mir sagte: Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern." Wir wollen hinzufügen: "Voll Freude gehen wir mit Maria dem Herrn entgegen." Wie uns die Liturgiker deutlich machen und Paul VI. lehrt, ist der Advent "eine besonders geeignete Zeit für die Verehrung der Mutter des Herrn' (Apostol. Schreiben Marialis cultus, Nr. 4, in Wort und Weisung, 1974, S. 438) und für eine geeignete Katechese Ein Hinweis, der, wie ich hoffe, "überall bejaht und befolgt werden wird (ebd.). Die Freude ist ein grundlegender Bestandteil der heiligen Zeit, die heute beginnt Der Advent ist eine Zeit des Wachens, des Gebets, der Einkehr, nicht nur eine Zeit glühender, freudiger Erwartung Der Grund dafür ist einleuchtend "Der Herr ist nahe" (Phil4, 5), "der Herr ist mit dir oder in dir, wie es Maria (Lk 1, 28) und der "Tochter Zions" (Zef 3, 14) verkündet wird.
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Bibliothek /Liturgie /
Achter Sonntag im Jahreskreis
06/05/2000
Die authentische geistliche Erfahrung stützt sich nicht auf ein Gesetz, sie entsteht auch nicht aufgrund von äußerer Auferlegung noch erschöpft sie sich in heiligen Riten, sondern sie ist grundsätzlich eine Liebesbeziehung zwischen Gott und dem Menschen. Es handelt sich also um eine ganzheitliche Beziehung, die das ganze Leben des Glaubenden umfaßt und die ihn in einen neuen Wertehorizont inmitten der Welt versetzt. Es ist also das, was die Bibel "Bund" nennt, und was seit dem Propheten Hosea mit dem Bild der bräutlichen Liebe ausgedrückt wird, welche durch Treue, gegenseitige Liebe und geteilte Freude charakterisiert ist. Das Leben des Christen ist ebenfalls eine Erfahrung des Bundes, welche sich auf der messianischen Freude gründet, die die Gegenwart des Messias unter den "Freunden des Bräutigams" - den Gästen, die zur Hochzeit zwischen Gott und der Menschheit, also die Glaubenden, eingeladen sind - hervorruft
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Angelus 10/10/1999
10/10/1999
Der liturgische Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, den wir am vergangenen Donnerstag gefeiert haben, bietet mir die Gelegenheit, auf diese besondere Form des Mariengebets, den Rosenkranz, zurückzukommen.
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Bibliothek /Liturgie /
Dank an Gott und seine gütige Vorsehung
18/10/1989
Christus Pax nostra — Christus unser Friede. Unter diesem Leitwort hat sich in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea, der Eucharistische Weltkongreß versammelt, der in der Reihe der anderen Weltkongresse der 44. war. Die letzten fanden jeweils in Philadelphia, Lourdes und Nairobi statt. Die Wahl von Seoul war mit den bedeutenden Fortschritten der Evangelisierung in jener Nation verbunden, die sich insbesondere in der Anzahl der Bekehrungen und der kirchlichen Berufungen von Männern und Frauen zeigen. Zugleich geht der rasche Wiederaufbau des Landes voran nach den Zerstörungen des noch nicht lange zurückliegenden Krieges, der die koreanische Nation in zwei Staaten geteilt hat, die durch eine strengbewachte Grenze und zwei unterschiedliche wirtschaftliche und politische Systeme voneinander getrennt sind.
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Bibliothek /Liturgie /
Das Heilsgeheimnis des christlichen Lebens
07/04/1993
Die Heilige Woche am Ende der Fastenzeit mündet direkt ins Osterfest, und sie wird „heilig" genannt, weil während ihres Ablaufs die grundlegenden Ereignisse der christlichen Religion in Erinnerung gerufen werden: die Einsetzung der Eucharistie, das Leiden und der Tod Jesu am Kreuz sowie die glorreiche Auferstehung des Erlösers. Während des Heiligen Triduums sind wir deshalb eingeladen, noch eifriger über das „zentrale Heilsgeheimnis" nachzudenken und es zu erleben, indem wir an den Liturgien teilnehmen, die uns die letzten Tage des Lebens Jesu wieder vergegenwärtigen. Sie haben für jeden Menschen ewige, entscheidende Bedeutung.
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Bibliothek /Liturgie /
Das österliche Zeugnis des Christen
29/03/1989
„Christus, unser Osterlamm, hat sich am Kreuz für unsere Sünden geopfert und ist glorreich auferstanden: Laßt uns im Herrn Festtag halten!" Das ist die Stimmung der Liturgie in diesen Tagen nach der Osterfeier. Und in der hl. Messe wiederholen wir in diesen Tagen die Worte der Sequenz: „Tod und Leben stritten im Kampf, wie nie: der Fürst des Lebens erlag dem Tod; zum Leben erstanden, triumphiert er als König." Christus, der Sieger über den Tod, ist anwesend und handelt auch in der Geschichte von heute.
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Der Geist aber macht lebendig
22/07/1989
Das Pfingstereignis im Abendmahlssaal von Jerusalem ist eine außergewöhnliche Kundgebung Gottes. Wir haben bereits die Elemente, die äußerlich erkennbar waren, betrachtet: „ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm dahinfährt", „Zungen wie von Feuer" über denen, die im Obergemach versammelt sind, und schließlich das „Reden in fremden Sprachen". Alle diese Einzelheiten zeigen nicht nur die Anwesenheit des Heiligen Geistes an, sondern auch sein „Herabsteigen" auf die einzelnen, sein „Sich-Schenken" das in ihnen eine sichtbare Umwandlung hervorruft, wie aus dem Text der Apostelgeschichte hervorgeht (vgl. 2,1-12). Pfingsten schließt die lange Kette der Theophanien des Alten Testaments ab, unter denen als größte jene an Mose auf dem Berg Sinai hervorragt.
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Bibliothek /Liturgie /
Der Geist ist Geber aller Gaben
03/10/1990
Bekannt sind die Worte, mit denen der heilige Paulus den zweiten Brief an die Korinther schließt: „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes [des Vaters] und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen" (2 Kor 13,13). Diesen Gruß legt die Liturgie dem Priester zu Beginn der Meßfeier in den Mund. Mit diesem Zitat von offensichtlicher trinitarischer Bedeutung beginnen wir die Untersuchung über das, was die Briefe des Apostels Paulus uns vom Heiligen Geist als Person in der Einheit der Dreifaltigkeit mit dem Vater und dem Sohn sagen.
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Bibliothek /Liturgie /
"Der Herr schenke dir Frieden!"
01/01/1982
. "Ihm gehört die Zeit und die Ewigkeit. / Ihm die Herrlichkeit und die Macht / von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Karsamstagsliturgie). Ich begrüße mit euch, liebe Brüder und Schwestern, das neue Jahr und rühme vor allem Gott, den Einzigen und Ewigen, der die Grenzen aller Zeiten überschreitet. Er allein ist die Wahrheit und die Liebe. Er ist die Allmacht und das Erbarmen. Er allein ist der Heilige. Er ist der, der ist. Er ist Vater, Sohn und Heiliger Geist in der absoluten Einheit der Gottheit. Ich begrüße also mit euch das neue Jahr im Namen unseres Herrn Jesus Christus: Es gibt keinen anderen Namen, in dem wir gerettet werden. Im Namen Jesu Christi umarme ich dieses Jahr, damit es eine Zeit des Heils für die Kirche und die Welt sei. Im Namen Christi sage ich zu diesem Jahr: "Der Herr segne dich und behüte dich. / Der Herr lasse sein Gesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. / Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden" (Num 6, 24-26).
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Die Herabkunft des Geistes bei der Taufe Jesu
11/07/1990
Im Leben Jesu, des Messias, das heißt dessen, der mit dem Heiligen Geist gesalbt wurde (vgl. Lk 4,18), gibt es Höhepunkte, in denen offenbar wird, daß die Person des Heiligen Geistes aufs engste mit dem Menschsein und der Sendung Christi verbunden ist. Wir haben gesehen, daß der erste dieser Augenblicke die Menschwerdung ist, die durch die Empfängnis und Geburt Jesu aus Maria, der Jungfrau, durch den Heiligen Geist geschieht: „empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria", verkünden wir im Glaubensbekenntnis. Ein weiterer Augenblick, in dem die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes besonders hervortreten, ist die Taufe Jesu im Jordan. Wir werden es in der heutigen Katechese sehen.
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