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Kongregation für den Klerus - Documents found in the selected section
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Topic : Bibliothek / Soziallehre der Kirche

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Deutsche Katholiken brachten zuerst Hilfe
07/02/1990
Vor zehn Jahren, im Monat Mai 1980, konnte ich zum ersten Mal einige Länder des afrikanischen Kontinents besuchen. Im Verlauf der Reise hielt ich mich kurz in Ouagadougou auf, der Hauptstadt von Burkina Faso. Von dort aus richtete ich erstmals an die ganze internationale Gemeinschaft einen Appell in bezug auf die Gefahr, der die Länder der Wüstenregion der Sahara ausgesetzt sind. Der Ruf um Hilfe für diese Länder, die allgemein mit dem Namen Sahel bezeichnet werden, fand damals eine Antwort. Die ersten, die Hilfe brachten, waren die deutschen Katholiken; ihnen schlossen sich dann auch die anderen an. Dank dieser Spenden konnte eine entsprechende Stiftung zugunsten der Sahelzone gegründet werden.
Document (13 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
DIE ÖKOLOGISCHE KRISE
01/01/1990
HEUTZUTAGE gibt es ein wachsendes Bewußtsein, daß der Weltfriede nicht nur durch den Rüstungswettlauf, regionale Konflikte und fortdauernde Ungerechtigkeiten zwischen Völkern und Nationen bedroht ist, sondern auch durch einen Mangel an GEBÜHRENDER RÜCKSICHT AUF DIE NATUR, durch das Plündern natürlicher Ressourcen und durch einen fortschreitenden Verlust an Lebensqualität. Das Gefühl von Ungewißheit und Unsicherheit, die solch eine Situation hervorruft, ist ein Boden für Gruppenegoismus, Gleichgültigkeit gegenüber anderen und Unehrlichkeit.
Document (27 Kb) Document (29 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Die Universelle Bestimmung der Güter
23/07/2011
Download (55 Kb) Document (247 Kb) PÄPSTLICHE KOMMISSION ''IUSTITIA ET PAX''

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Die Wiedergeburt Albaniens geschieht im Zeichen der Ökumene
28/04/1993
„Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?" (Mk 16,3). Diese Worte der Frauen, die „am ersten Tag der Woche" zum Grab Christi gingen, kommen uns in den Sinn, wenn wir die jüngste Vergangenheit des Landes betrachten, das ich am vergangenen Sonntag besuchen konnte. Jahrelang war Albanien der Inbegriff der schweren Unterdrückung, die von einem totalitären, atheistischen System ausgeübt wurde, in dem die Ablehnung Gottes die äußerste Grenze erreicht hatte. Das Recht auf Gewissens- und Religionsfreiheit war dort in brutalster Weise mit Füßen getreten worden: Die Todesstrafe drohte denjenigen, die lediglich die Taufe spendeten oder irgendwelche religiösen Handlungen vornahmen. Die Verfolgung wütete sowohl gegen Christen als auch gegen Muslime.
Document (11 Kb) Document (23 Kb) JOHANNES PAUL II

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Friede auf Erden den Menschen, die Gott liebt
01/01/2000
Im nächsten Jahr feiern wir Christen das Jubiläum der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus vor 2000 Jahren. So ist es geradezu selbstverständlich, dass Papst Johannes Paul II. auch das Motto des 33. Welttags des Friedens auf dieses Ereignis ausrichtet Friede auf Erden den Menschen, die Gott liebt". Der Schöpfer allen Lebens nimmt ein menschliches Gesicht an und in Jesus von Nazareth liebt er jeden Menschen, besonders die Armen, Unterdrückten, Vergewaltigten und Geschundenen dieser Welt. Deshalb ist die Bitte um den Frieden die notwendige Konsequenz, die sich aus dem Geheimnis der Menschwerdung ergibt Gott wird Mensch um des Friedens willen für alle Menschen und zum Heil der ganzen Schöpfung. Und dieser Friede ist nicht nur ein Schweigen von Waffen sondern ein umfassender Friede der Gerechtigkeit Freiheit und Menschenwürde einschließt Mit seiner Botschaft zum Welttag des Friedens, den die katholische Kirche am 1. Januar überall auf der Welt begeht, will der Papst allen Mensc
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Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Mater et Magistra
05/05/1961
Mutter und Lehrmeisterin der Völker ist die katholische Kirche. Sie ist von Christus Jesus dazu eingesetzt, alle, die sich im Lauf der Geschichte ihrer herzlichen Liebe anvertrauen, zur Fülle höheren Lebens und zum Heile zu führen. Dieser Kirche, der "Säule und Grundfeste der Wahrheit" (1 Tim. 3, 15), hat ihr heiliger Gründer einen doppelten Auftrag gegeben: Sie soll ihm Kinder schenken; sie soll sie lehren und leiten. Dabei soll sie sich in mütterlicher Fürsorge der einzelnen und der Völker annehmen in ihrem Leben, dessen erhabene Würde sie stets hoch in Ehren hielt, über das sie wachte und das sie beschützte.
Document (168 Kb) Document (72 Kb) JOHANNES XXIII

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
PACEM IN TERRIS
11/04/1963
Der Friede auf Erden, nach dem alle Menschen zu allen Zeiten sehnlichst verlangten, kann nur dann begründet und gesichert werden, wenn die von Gott gesetzte Ordnung gewissenhaft beobachtet wird. Aus den Fortschritten der Wissenschaften und den Erfindungen der Technik ersehen wir deutlich, daß in den Lebewesen und in den Naturkräften eine wunderbare Ordnung herrscht, und auch, daß der Mensch gewürdigt wird, die Ordnung zu entdecken und geeignete Werkzeuge anzufertigen, um sich dieser Kräfte zu bemächtigen und sie zu seinem Nutzen zu gebrauchen.
Document (118 Kb) Document (56 Kb) JOHANNES XXIII

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
POPULORUM PROGRESSIO
26/03/1967
Die Entwicklung der Völker wird von der Kirche aufmerksam verfolgt: vor allem derer, die dem Hunger, dem Elend, den herrschenden Krankheiten, der Unwissenheit zu entrinnen suchen; derer, die umfassender an den Früchten der Zivilisation teilnehmen und ihre Begabung wirksamer zur Geltung bringen wollen, die entschieden ihre vollere Entfaltung erstreben. Das Zweite Vatikanische Konzil wurde vor kurzem abgeschlossen. Seither steht das, was das Evangelium in dieser Frage fordert, klarer und lebendiger im Bewußtsein der Kirche. Es ist ihre Pflicht, sich in den Dienst der Menschen zu stellen, um ihnen zu helfen, dieses schwere Problem in seiner ganzen Breite anzupacken, und sie in diesem entscheidenden Augenblick der Menschheitsgeschichte von der Dringlichkeit gemeinsamen Handelns zu überzeugen.
Document (89 Kb) Document (50 Kb) PAUL VI

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
Quadragesimo Anno
15/05/1931
Vierzig Jahre sind verflossen, seit Unser Vorgänger seligen Angedenkens, Leo XIII., sein herrliches Rundschreiben Rerum novarum ergehen ließ. In dankbarer Freude ergreift der ganze katholische Erdkreis diesen Anlaß, um das Gedenken verdientermaßen feierlich zu begehen. Als Wegbereiter dieser einzigartigen Urkunde oberster Hirtensorge waren schon andere Rundschreiben Unseres Vorgängers vorausgegangen; über die Grundlage der menschlichen Gesellschaft, die Familie und das hl. Sakrament der Ehe (1); über den Ursprung der Staatsgewalt (2) und deren geordnete Beziehungen zur Kirche (3); über die Hauptpflichten christlicher Staatsbürger (4); sodann aber auch gegen den Sozialismus (5) und eine falsche Freiheitslehre (6), sowie andere mehr, aus denen Leos Geist bereits deutlich genug sprach. Das Rundschreiben Rerum novarum aber zeichnete sich dadurch vor allen übrigen aus, daß es die sichere Richtschnur zur glücklichen Lösung jener dornenvollen Frage um die menschliche Gesellscha
Document (148 Kb) Document (69 Kb) PIUS XI

Bibliothek /Soziallehre der Kirche /
RERUM NOVARUM
15/05/1891
Der Geist der Neuerung, welcher seit langem durch die Völker geht, mußte, nachdem er auf dem politischen Gebiete seine verderblichen Wirkungen entfaltet hatte, folgerichtig auch das volkswirtschaftliche Gebiet ergreifen. Viele Umstände begünstigten diese Entwicklung; die Industrie hat durch die Vervollkommnung der technischen Hilfsmittel und eine neue Produktionsweise mächtigen Aufschwung genommen; das gegenseitige Verhältnis der besitzenden Klasse und der Arbeiter hat sich wesentlich umgestaltet; das Kapital ist in den Händen einer geringen Zahl angehäuft, während die große Menge verarmt; es wächst in den Arbeitern das Selbstbewußtsein, ihre Organisation erstarkt; dazu gesellt sich der Niedergang der Sitten. Dieses alles hat den sozialen Konflikt wachgerufen, vor welchem wir stehen. Wieviel in diesem Kampfe auf dem Spiele steht, das zeigt die bange Erwartung der Gemüter gegenüber der Zukunft. Überall beschäftigt man sich mit dieser Frage, in den Kreisen von Gelehrten,
Document (98 Kb) Document (54 Kb) LEO XIII

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