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Kongregation für den Klerus - Documents found in the selected section
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Topic : Bibliothek / Mariologie

Bibliothek /Mariologie /
Abbild der Kirche
21/08/1983
Wir haben nun vor einigen Tagen das Geheimnis der unmittelbaren persönlichen Verherrlichung der Mutter und Helferin des Erlösers gefeiert, die gleich nach Ablauf ihres irdischen Lebens erfolgte. Die gesamte Kirche hat mit Freude dieses Privilegs der hl. Jungfrau gedacht, auch weil sie darin über das vollendete Bild jener letztendlichen Bestimmung in Herrlichkeit nachdenkt, der sie selbst entgegengeht. Mit der Aufnahme Mariens hat die Verherrlichung der gesamten Kirche Christi ihren Anfang genommen, die ihre Vollendung am letzten Tag der Geschichte haben wird. Das Zweite Vatikanische Konzil hat diesen Bezug der Aufnahme Mariens in den Himmel auf die Kirche unterstrichen. Die unbefleckte Jungfrau von Nazaret ist nicht nur das erste und makellose Glied der Kirche in der Geschichte, sondern stellt auch mit ihrer unmittelbaren Verherrlichung den Beginn und das fehlerlose Abbild der Kirche im neuen Zeitalter dar. Die in den Himmel Aufgenommene hat in Zeit und Geschichte die Bedeutung ein
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Bibliothek /Mariologie /
Angelus am Ersten Adventssonntag
28/11/1999
Mit dem heutigen Ersten Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr und genauer die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt des Herrn. Die ganze Kirche auf Pilgerschaft in der Welt macht sich geistlich auf den Weg, dem erwarteten Messias entgegen. Gott ist "Der da kommt": Er ist zu uns gekommen in der Person Jesu Christi; er kommt weiter in den Sakramenten der Kirche und in jedem Menschen, der um unsere Hilfe bittet; er wird kommen in Herrlichkeit am Ende der Jahrhunderte. Daher ist der Advent gekennzeichnet von wachender und tätiger, von Liebe und Hoffnung getragener Erwartung. Diese kommt im Lob- und Bittgebet zum Ausdruck und erweist sich in konkreten Werken brüderlicher Liebe.
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Angelus am Fest Allerheiligen
01/11/1999
Wir feiern heute des Fest Allerheiligen. An diesem festlichen Gedenktag richtet die Kirche, die auf Erden pilgert, ihren Blick himmelwärts auf die unermeßliche Schar von Männern und Frauen, die Gott zur Teilhabe an seiner Heiligkeit erhoben hat. Sie kommen, wie das Buch der Offenbarung des Johannes lehrt, "aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen" (Offb 7,9). In ihrem irdischen Leben war es ihnen darum zu tun, immer seinen Willen zu erfüllen, ihn aus ganzem Herzen zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Darum hatten sie auch Prüfungen und Verfolgungen zu leiden, und jetzt ist ihr Lohn im Himmel groß und ewig (vgl. Mt 5,11).
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Angelus am Neu - Dehli
07/11/1999
Am Ende dieser Eucharistiefeier wenden wir uns mit Vertrauen Maria, der Gottesmutter, zu. Vor zweitausend Jahren gebar die selige Jungfrau auf asiatischem Boden das menschgewordene Wort. Heute wirkt Maria weiterhin mit bei der Geburt und dem Wachstum göttlichen Lebens in den Seelen der Getauften. In ihrem täglichen Leben mögen die Söhne und Töchter der Kirche dem Beispiel Marias folgen und ihre Bereitwilligkeit nachahmen, in jeder Lage den Willen Gottes zu erkennen; ihre vollkommene Selbstaufopferung in der Liebe; ihre grenzenlose Treue und unermüdliche Hingabe; ihre Stärke, in der Lage, die größten Sorgen zu tragen; ihr Vermögen, stets Worte der Hilfe und des Trostes zu sprechen.
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Angelus am Zweiten Adventssonntag
05/12/1999
An diesem Zweiten Adventssonntag vernehmen wir im Evangelium die Stimme Johannes des Täufers, des Propheten, den Gott als Wegbereiter des Messias gesandt hat. Er tritt in der Wüste Juda auf und ruft mit den Worten einer alten Weissagung Jesajas: " Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! " Seine Botschaft dringt durch die Jahrhunderte bis zu uns und birgt eine außerordentliche Aktualität. Zunächst: "Bereitet dem Herrn den Weg!" Dem Erlöser den Weg bereiten bedeutet in diesem Jahr, sich bereit machen, die Heilige Pforte zu durchschreiten, d. h. die überreiche Gnade zu empfangen, die Christus in die Welt gebracht hat und die das Jubiläumsjahr für alle bereithalten wird.
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Angelus am 11 Juli 1999
11/07/1999
Zum siebten Mal habe ich die Freude, einige Tage der Ruhe in dieser wunderschönen Ortschaft Les Combes, in der Gemeinde Introd, eingebettet in die Berge des Aostatals, zu verbringen. Dafür danke ich dem Herrn und denen, die mir hier ihre Gastfreundschaft erweisen. Einen herzlichen Gruß richte ich an den Bürgermeister von Introd und an die Vertreter der Region, sowie an den lieben Bischof von Aosta, Msgr. Giuseppe Anfossi. Unter den Gästen sehe ich auch Msgr. Alberto Carregio, der mich in diese sommerliche Erfahrung des Aostatals eingeführt hat.
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Angelus am 12 Dezember 1999
12/12/1999
Heute fordert die Liturgie uns zur Freude auf, denn "der Herr ist nahe" (Phil 4,5). Schon bald feiern wir das Fest seiner Geburt, und das Große Jubiläum ist nahe, das die Feier des Geheimnisses der Menschwerdung gewissermaßen auf das ganze Jahr ausdehnt - 2000 Jahre seit dem Kommen des Gottessohnes in der Niedrigkeit unserer Menschennatur.
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Angelus am 12 September 1999
12/09/1999
In vielen Ländern ist der Monat September die Zeit der Wiederaufnahme des Schulbetriebs nach den Ferienmonaten. Den Schülern und Lehrern sowie der ganzen Welt der Schule wünsche ich von Herzen eine gute Rückkehr zur Arbeit. Und während wir in ein neues Akademisches Jahr aufbrechen, möchte ich eure Aufmerksamkeit auf die Enzyklika Fides et ratio lenken, die ich vor einem Jahr am 14. September unterzeichnen durfte. Dieses Dokument handelt von der Beziehung zwischen Glaube und Vernunft, einem entscheidenden Thema für die Kultur und das Dasein selbst. Glaube und Vernunft sind in der Tat zwei verschiedene, doch einander ergänzende Wege, um zu Gott zu gelangen.
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Angelus am 13 Februar 2000
13/02/2000
Die Erinnerung an das einzigartige Fest zur Heiligjahrfeier der Kranken auf dem Petersplatz am vergangenen Freitag, dem Festtag Unserer Lieben Frau von Lourdes, ist in unserer Erinnerung noch ganz lebendig. Die Krankheit hilft uns, das Geheimnis des Menschen zu verstehen. Wie der Aussätzige, von dem das Evangelium an diesem Sonntag spricht, erfahren auch wir, wenn wir krank sind, die menschliche Gebrechlichkeit und empfinden den starken Wunsch, wieder gesund zu werden. In Jesus, der Mitleid mit uns hat, finden wir Unterstützung und die Antwort auf unsere tiefsten Erwartungen. In seinem Kreuz kann jedes Leiden Sinnhaftigkeit annehmen; zwar bleibt die Krankheit weiterhin eine Prüfung, sie wird aber von Hoffnung erhellt.
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Angelus am 14 März 1999
14/03/1999
Unser Weg durch die Fastenzeit dem Osterfest entgegen geht weiter, ein Weg der Bekehrung, geleitet vom Wort Gottes, das die Schritte unseres Lebens erhellt. Die Freude der Auferstehung Christi wird in gewisser Weise vorweggenommen in der heutigen Liturgie, die mit der Aufforderung beginnt, froh zu sein: "Seid fröhlich […], alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung" (Messe vom Vierten Fastensonntag, Eröffnungsvers).
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