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Der Priester, diener der Göttlichen Barmherzigkeit - Arbeitshilfe für Beichtväter und Geistliche Begleiter


 

» Es ist notwendig, in den Beichtstuhl zurückzukehren als den Ort, an dem man das Sakrament der Versöhnung feiert, aber auch als den Ort, an dem man öfter » wohnt «, damit der Gläubige Barmherzigkeit, Rat und Trost fi nden, sich von Gott geliebt und verstanden fühlen und die Gegenwart der göttlichen Barmherzigkeit erfahren kann, neben der Realpräsenz in der Eucharistie «.1
 

Mit diesen Worten hat sich Papst Benedikt XVI. im Priester-Jahr an die Beichtväter gewandt und allen ohne Ausnahme die Bedeutung und daher die hiermit verbundene apostolische Dringlichkeit vor Augen geführt, das Versöhnungssakrament neu zu entdecken, sei es indem man selbst beichtet oder indem man die Beichte abnimmt.
Neben der täglichen Eucharistiefeier ist die Bereitschaft, Beichtwillige aufzunehmen, ihnen die sakramentale Beichte zu spenden und, wo dies verlangt wird, zur geistlichen Begleitung zur Verfügung zu stehen, unverkennbarer Maßstab für die pastorale Fürsorge eines Priesters. Auf diese Weise gibt er Zeugnis davon, dass er sich die eigene, vom Weihesakrament
her bestimmte und niemals auf bloße Amtsfunktionen zu beschränkende Identität freudig und bewusst aneignet.
 
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Ultimo aggiornamento di questa pagina: 31-MAR-12
 

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