Ut unum sint
Über den Einsatz für die Ökumene.
1995.05.25.
Tisch
1
EINFÜHRUNG
4
I. DIE ÖKUMENISCHE VERPFLICHTUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE
5
Der Plan Gottes und die Gemeinschaft
7
Der ökumenische Weg: der Weg der Kirche
15
Erneuerung und Bekehrung
18
Fundamentale Bedeutung der Lehre
21
Vorrang des Gebetes
28
Ökumenischer Dialog
31
Lokale Strukturen des Dialogs
33
Dialog als Gewissensprüfung
36
Dialog zur Lösung der Gegensätze
40
Die praktische Zusammenarbeit
II. DIE FRÜCHTE DES DIALOGS
41
Die wiederentdeckte Brüderlichkeit
43
Die Solidarität im Dienst an der Menschheit
44
Übereinstimmungen im Wort Gottes und im Gottesdienst
47
Anerkennung der bei den anderen Christen vorhandenen Güter
49
Wachsen der Gemeinschaft
50
Der Dialog mit den orientalischen Kirchen
52
Die Wiederaufnahme der Kontakte
55
Schwesterkirchen
59
Fortschritte des Dialogs
62
Beziehungen zu den alten Kirchen des Orients
64
Dialog mit den anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften im Abendland
71
Kirchliche Beziehungen
74
Verwirklichte Zusammenarbeit
76
III. QUANTA EST NOBIS VIA? (WIE LANG IST DER WEG, DER NOCH VOR UNS LIEGT?)
77
Den Dialog weiter intensivieren
80
Annahme der erreichten Ergebnisse
82
Den geistlichen Ökumenismus fortsetzen und Zeugnis geben von der Heiligkeit
86
Beitrag der katholischen Kirche auf der Suche nach der Einheit der Christen
88
Der Dienst des Bischofs von Rom an der Einheit
97
Die Gemeinschaft aller Teilkirchen mit der Kirche von Rom: notwendige Voraussetzung für die Einheit
98
Volle Einheit und Evangelisierung
100
ERMAHNUNG