Fides et ratio
ÜBER DAS VERHÄLTNIS VON GLAUBE UND VERNUNFT.
vom 14. September 1998.
Tisch
\CENZYKLIKA
FIDES ET RATIO
VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE BISCHÖFE
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DAS VERHÄLTNIS
VON GLAUBE UND VERNUNFT
9999
EINLEITUNG
1
»ERKENNE DICH SELBST«
6
KAPITEL I
DIE OFFENBARUNG
DER WEISHEIT GOTTES
7
Jesus als Offenbarer des Vaters
13
Die Vernunft vor dem Geheimnis
15
KAPITEL II
CREDO UT INTELLEGAM
16
Die Weisheit weiß und versteht alles (vgl. @Sg 9,11@)
21
»Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht«\b\i (@Pr 4,5@)
23
KAPITEL III
INTELLEGO UT CREDAM
24
Auf dem Weg der Suche nach der Wahrheit
28
Die verschiedenen Gesichter der Wahrheit des Menschen
35
KAPITEL IV
DAS VERHÄLTNIS
VON GLAUBE UND VERNUNFT
36
Bedeutsame Schritte der Begegnung zwischen Glaube und Vernunft
43
Die bleibende Neuheit des Denkens des hl. Thomas von Aquin
45
Das Drama der Trennung zwischen Glaube und Vernunft
48
KAPITEL V
DIE WORTMELDUNGEN DES LEHRAMTES
IM PHILOSOPHISCHEN BEREICH
49
Das Urteilsvermögen des Lehramtes als Dienst an der Wahrheit
57
Das Interesse der Kirche für die Philosophie
63
KAPITEL VI
DIE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN
THEOLOGIE UND PHILOSOPHIE
64
Die Glaubenswissenschaft und die Erfordernisse der philosophischen Vernunft
75
Verschiedene Standorte der Philosophie
79
KAPITEL VII
AKTUELLE FORDERUNGEN
UND AUFGABEN
80
Die unverzichtbaren Forderungen des Wortes Gottes
92
Aktuelle Aufgaben für die Theologie
100
SCHLUSS
108
ANMERKUNGEN